DRINNIES - Ankündigung (Ist mal was anderes)

Episode Date: November 14, 2022

Endlich ist es so weit! In 10, 9, 8, 7…..wird hier was ganz großes angekündigt! Außerdem entwickeln Giulia und Chris eine VR-Brille für die Käsetheke, es werden zünftig Juwelen gestohlen und d...er Servierboy von Karl Lagerfeld bringt ein Airbrush Porträt von Alexander Von der Bellen an der Wand an. Mal was anderes!Unsere Illustratorin Karolin Nusa: Website und InstagramBesuche Giulia und Chris auf Instagram: @giuliabeckerdasoriginal und @chris.sommerHier findest du alle Infos und Rabatte unserer Werbepartner: linktr.ee/drinnies Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

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Starting point is 00:00:00 Drinis, der Podcast aus der Komfortzone. okay. Julia, wie geht's dir? Wie findest du die Umstände, in denen wir aufnehmen? Man muss sagen, heute ist mal was anderes, wie man sagt. Ist mal was anderes. Das ist nett umschrieben für, wir haben alle unsere Möbel bei Ebay Kleinanzeigen verkauft und sitzen jetzt an so einem kleinen Rollwagen von Ikea, wo wir
Starting point is 00:00:39 unser Equipment aufgebaut haben. Und wir sitzen auf so zwei Schemeln. Unsere Stühle haben wir nämlich auch verkauft und ich sitze auf so einem richtig alten, quietschenden Bürostuhl, der richtig doll quietscht. Deswegen muss ich mich, ich habe rausgefunden, die einzige Position, wo er nicht quietscht ist, wenn man sich ganz zurücklehnt.
Starting point is 00:00:56 Deswegen liege ich jetzt hier im Bürostuhl und wenn ich mich bewegen würde, würde ich das so machen. Deswegen liege ich jetzt die ganze Zeit wie Jar Jar Gabor und werde jetzt den Podcast liegend aufnehmen. Und ja, das ist gerade der Zustand hier mitten im Umzug. Also es sind nicht meine Spekulatiusknochen, die da quitschen. Bin froh, dass
Starting point is 00:01:13 du das noch klargestellt hast. Nein, es ist mein Schemel. Alles, was uns noch geblieben ist, diese zwei quietschenden Schemel. Und ja, so ist es halt zwischen einem Umzug. Wenn die Wohnung noch nicht mehr voll ist und die neue Wohnung aber auch noch nicht steht, so ist es halt zwischen einem Umzug, wenn die Wohnung noch nicht mehr voll ist und die neue Wohnung aber auch noch nicht steht, dann ist man halt
Starting point is 00:01:30 auf das angewiesen, was noch da ist. Ja, dieser Servierboy, dieser Servierwagen, warum eigentlich Servierboy? Ist das ein 70er Jahre Ausdruck? Ich höre das Wort gerade zum ersten Mal, aber ich finde irgendwie Servierboy klingt irgendwie wrong, aber es klingt auch ein bisschen wie etwas, was ich gerne hätte zu Hause. Ich hätte gerne
Starting point is 00:01:46 einen Servierboy. Das ist auch vielleicht was, was Karl Lagerfeld hat. Also hatte, RIP. Aber so stelle ich es mir vor, dass Karl Lagerfeld mehrere Servierboys zu Hause in seiner blankenäßigen Villa gehalten hat. Ich glaube, Servierboy ist so etwas, was aus den 70er Jahre Betty Bossy
Starting point is 00:02:02 Kosmos kommt. Betty Bossy ist so eine ganz berühmte Kochbuch- und Kochzubehör-Reihe in der Schweiz. Und ich weiß gar nicht, ob es Betty Bossy mal überhaupt gab, ob das eine real existente Person ist. Ich kann dir sagen, ich war so fasziniert von diesem Thema Betty Bossy. Diese Frau, die einem Rezepte gibt und es gibt tausend Millionen Sachen zu kaufen, die mit Betty Bossy beschriftet sind. Deswegen habe ich es mal gegoogelt und die Frau gab es niemals. Das ist eine erfundene Frau von irgendeiner Zeitschrift,
Starting point is 00:02:29 die dann regelmäßig quasi unter dem Namen Betty Bossy Rezepte veröffentlicht hat. Wie heißt die? Tante Fanny? Ja, Tante Fanny Blätterteig. Die gibt es auch nicht, oder? Die gibt es auch nicht. Wie, die gibt es nicht? Tante Fanny? Wessen Tante ist das eigentlich? Ja, jedenfalls sitzen wir hier unter widrigen Umständen. Kann man sagen, mal was anderes.
Starting point is 00:02:49 Ich möchte das betonen. Mal was anderes. Das gefällt mir sehr. Das kann man immer sagen, wenn man etwas scheiße findet. Mal was anderes. Julia, wie geht's dir? Wo befindest du dich gerade? Ja, ich bin ein bisschen erkältet. Mal was anderes. Ist mal was anderes.
Starting point is 00:03:06 Aber ansonsten geht es mir sehr gut, Chris. Gut, dass du fragst. Denn wir haben ja letzte Woche schon gesagt, es wird eine große Ankündigung geben. Und die wollen wir jetzt direkt machen, weil wir sind ja nicht diese Arschloch-Personen, die dann bis zum Ende warten, damit man die Folge durchhört. Aber hört die Folge doch bitte trotzdem durch.
Starting point is 00:03:20 Ich meine, ich habe auch Angst, dass einfach viele Leute schon eingeschlafen sind. Und am Ende sind ja immer die besten Sachen, dieses Podcast. Hallo, aufwachen! Die heben wir ja immer bis am Schluss auf. Deswegen verpassen sehr viele Leute. Wenn man da noch die zwei, drei letzten Minuten, ich weiß selber, wie es ist, wenn man die dann noch offen lässt, das sind die zwei, drei letzten Minuten,
Starting point is 00:03:38 die uns auch den Podcastpreis beschert haben. Das wissen die wenigsten. Die letzten zwei, drei Minuten im Podcast sind where the magic happens. Naja, also die große Ankündigung, was ist es? Wir hören auf mit dem Podcast? Nein, ist es nicht. Hallo, spiel bitte nie mit den Gefühlen. Nein, wir hören natürlich nicht auf. Im Gegenteil, es gibt etwas Großartiges
Starting point is 00:03:55 zu verkünden und zwar wird es diese Woche noch Merch geben. Drinnis Merch. Sogenannte Fanartikel, wie man es auch nennt. Juhu! Merch, Merch, Merch, Merch, Merch. Ja, ich sag's nicht so oft, ich hasse dieses Wort. Das ist wie Burger-Ban. Das ist für mich dieselbe Kategorie
Starting point is 00:04:12 von Worten. Ich bin bei Fan-Artikeln, so nennen wir pur Fances. Fan-Artikel. Es gibt Fan-Artikel, noch diese Woche. Obwohl Fan auch ein komisches Wort ist, finde ich. Es gibt HörerInnen-Artikel zu kaufen, zu erwerben. Und zwar online. Alles, was ihr tun müsst, ist
Starting point is 00:04:27 auf www.drinis.de geben. Der Shop wird dort verlinkt sein. Und zwar ab diesem Freitag, den 18. November um 13 Uhr geht's los. Da startet der Drinis Fanartikel, nee, der Drinis HörerInnen-Erwerbsartikel
Starting point is 00:04:44 Shop. Um 13 Uhr, wenn es um 13 Uhr nicht Punkt da ist, dann müsst ihr halt ein bisschen Geduld haben. Ihr wisst, wie das manchmal ist. Aber am Freitag startet unser Merch-Verkauf. Wir freuen uns wirklich sehr. Es hat jetzt ein bisschen länger gedauert. Wir hatten auch ein paar Krankheitsfälle. Und
Starting point is 00:05:00 wir müssen jetzt mal an dieser Stelle sagen, ein riesengroßes Dankeschön an die Illustratorin, die das hier alles mitgeprägt hat, unser Cover entworfen hat, alles, was mit uns zu tun hat, immer begleitet hat, illustratorisch. Und das ist Caroline Nusa. Caroline übrigens mit K, das ist eine wichtige Information.
Starting point is 00:05:16 Caroline Nusa, eine super Illustratorin, die übrigens Freelancerin ist, die ihr buchen könnt, wenn ihr einen Auftrag habt, meldet euch bei ihr und guckt vor allem mal bei ihrem Instagram vorbei. carolin.nuse heißt sie auf Instagram. Wir verlinken es in den Shownotes. Die sind übrigens ganz unten, weil mich
Starting point is 00:05:31 manchmal Leute fragen, was sind denn Shownotes? Das sind Folgenbeschreibungstexte, wie wir Purrfans es nennen. Also, Carolin hat uns natürlich bei Merch auch wieder unterstützt. Wir sind ihr sehr dankbar und wir freuen uns sehr. Wir haben eine kleine, aber feine Auswahl an Artikeln, die ihr erwerben könnt. Und bitte, bitte, tut mir einen
Starting point is 00:05:47 Gefallen und kauft das Zeug jetzt auch, weil wir mussten in Vorkasse gehen und haben das ganze Zeug gekauft. Das Lager ist voll. Sagen wir es mal so. Wir haben ein Video bekommen, wie das Lager gefüllt wurde. Ich sag mal so, ich glaube, es waren so 500 Pakete um den Dreh. Da könnt ihr jetzt mal einiges von
Starting point is 00:06:03 kaufen und dann läuft das auch bei uns. Ich muss eine Sache noch sagen, ein Disclaimer. Carol Linusa ist eine brillante Illustratorin. So brillant wie sie ist, so schlecht bin ich als Kundenservice. Und ich glaube Julia auch. Also wenn es ein Problem gibt bei der Bestellung oder bei der
Starting point is 00:06:22 Lieferung, wenn ihr mir schreibt oder Julia, also ich werde mich weigern euch zu helfen. Ich kann euch auch gar nicht helfen, weil der Shopellung oder bei der Lieferung, wenn ihr mir schreibt oder Julia, also ich werde mich weigern, euch zu helfen. Ich kann euch auch gar nicht helfen, weil der Shop ist ausgelagert. Ich packe keine Kisten. Ich bin auch nicht der Typ, der euch das Paket vorbeibringt. Ich kann da nichts zu machen. Also ich würde euch dann blockieren. Wenn ihr mir schreibt,
Starting point is 00:06:38 hier wegen der Bestellung ist ein falsches Zeug angekommen. Ich blockiere euch direkt weg. Ich kann das nicht. Es sind zu viele Leute. Bitte habt Verständnis. Wir haben damit nichts zu tun mit dem Shop. Der Shop wird über Love Your Artist laufen. Das ist ein professioneller Shop, die sich auf Merchandise spezialisiert haben. Die können das viel besser
Starting point is 00:06:53 als wir und wir können diese Fragen nicht beantworten. Deswegen bitte meldet euch bei denen, wenn irgendwas ist. Also diesen Freitag um 13 Uhr drin ist.de und dann gibt es da einen Button, wo man draufklicken kann und dann ist da der Shop. Dann ist da das Abenteuerland der Fanartikel. Ja. So, jetzt aber genug vom Abenteuerland.
Starting point is 00:07:11 Chris, was ich dich ja mal fragen wollte. Hast du denn schon mal darüber nachgedacht, den Leuten hier von deinem Doppelleben zu erzählen? Willst du vielleicht mal sagen, wo du letzte Woche warst? Mein Doppelleben zum Beispiel als Podcast auf der einen Seite und sehr erfüllgräucher und lustiger Comedyautor auf der anderen Seite? Oder welches Doppelleben meinst du? Das andere. Welches Doppelleben zum Beispiel als Podcast auf der einen Seite und sehr erfüllgräuchiger und lustiger Comedyautor auf der anderen Seite. Oder welches Doppelleben meinst du? Nein, das andere. Welches Doppelleben? Das Vierfachleben, was du führst. Du spielst ja immer die Schweizer Karte aus.
Starting point is 00:07:34 Wir kennen ja alle deine berühmt-berüchtigten Matzen, deine Spartipps von oben herab. Als Christian i.m.sommer. Du bist ja immer der Vorzeigeschweizer hier in Deutschland. Aber was die meisten Leute ja nicht wissen, als was bist du denn hier überhaupt gemeldet in Deutschland? Ja, gut.
Starting point is 00:07:50 Das stimmt. Also auf der einen Seite melke ich die Kuh noch so lange, dass sie auf dem Felde steht mit dem Schweizer sein. Der Akzent ist ein sicherer Lacher, wie ich gemerkt habe. Aber ich muss zugeben, ich bin eigentlich gar nicht als Schweizer hier gemeldet. Ich bin eigentlich wegen der EU als Österreicher hier in Deutschland gemeldet.
Starting point is 00:08:10 Das ist eigentlich traurig, dass ich da auf der einen Seite so ein Doppelleben führe. Jetzt fühle ich mich ein bisschen peinlich berührt, muss ich sagen. Ich muss es jetzt einfach mal sagen, denn wer war denn letzte Woche wohl im österreichischen Generalkonsulat Düsseldorf? Wohl kaum der Schweizer, Chris Sommer. Ich muss dich korrigieren, Honorarkonsulat. Oh, Entschuldigung. Ich weiß nicht genau, was das bedeutet, ob die einfach gegen Honorar arbeiten, habe ich mich die ganze Zeit gefragt. Ich musste nämlich meinen Pass erneuern.
Starting point is 00:08:36 Und du hast mich netterweise begleitet, weil mir der Arsch so genannt auf Grundeis ging. Weil ich dachte, mir wird jetzt hier die Staatsbürgerschaft entzogen, weil mein Pass war abgelaufen, schon seit anderthalb Jahren. Mein Reisepass und ich habe aber keinen Perso aus Österreich. Ich habe nur einen Perso aus der Schweiz. Und deswegen dachte ich, wenn ich da hinkomme und ich kann nicht sagen, ich bin eigentlich auch Österreicher,
Starting point is 00:08:58 dass die sagen, ja gut, jetzt haben sie die Chance vergeben, sie sind nicht mehr Österreicher, gehen sie zurück, wo sie herkommen. Ja, ich verstehe das Problem. Ich habe dich ja begleitet und was ich sagen kann ist, ich habe es mir ganz anders vorgestellt, als es dann letztendlich war. Ja, ich auch. Und zwar muss ich sagen, man denkt ja, man kommt zu einer Botschaft, dann kennt man die Geschichte mit Assange und irgendwelchen Thrillern,
Starting point is 00:09:19 wo die Leute sich in der Botschaft verstecken oder als Geisel genommen werden und dann kommt das SWAT-Team und so. Und dann fällt die Mauer. Und auch, in Bern bin ich immer zu Proberäumen von der Hochschule, von der Musikhochschule. Ich habe nicht dort studiert, aber ich bin manchmal dort zum Proben hingegangen und da muss man wenn man vom Bahnhof kommt, läuft man immer an der US-Botschaft vorbei.
Starting point is 00:09:38 Botschaft der USA. Und das ist so massiv bewacht mit so einer Schranke und dann Militärpolizei mit einer Knarre mit so einer Maschinenpistole. Gibt es auch Sniper? Ja, in so einem Häuschen ohne Scheiß, so Stacheldraht und so. Also richtig krass bewacht. Und ich dachte, wenn ich jetzt da zum Honorarkonsulat
Starting point is 00:09:54 in Düsseldorf komme, vom Staat Österreich, werde ich da etwa gleich empfangen. Direkt Leibesvisitation, ich werde abgetastet. Darauf habe ich mich auch ein bisschen gefreut, mal wieder von einer fremden Person angefasst zu werden. Das ist ja eigentlich ein schönes Gefühl. Nein, aber ich habe so gedacht, okay, Botschaften,
Starting point is 00:10:09 Konsulate, das sind immer so geschichtsträchtige Altbauten, die auch noch denkmalgeschützt sind, weil da schon 140.000 Jahre die Botschaft drin ist. Und da sind dann hohe Mauer rumgezogen. Und wenn man reinkommt, dann muss man erstmal vor so einer Bronze starten.
Starting point is 00:10:25 Da muss man sich hundertmal verbeugen. Von Sebastian Kurz Bronze oder so. So habe ich es mir vorgestellt. Jetzt mal kurz einen Reality-Check. So war es, als wir da ankamen. Wir kamen da hin und es war im sogenannten Medienhafen. Ein geschäftiges Büroviertel. Und dieses Honorarkonsulat befand sich in einem tristen Neubau-Bürogebäude.
Starting point is 00:10:50 Neubau, sag ich mal so, Baujahr 2000, so schätze ich es. Und das war ungefähr im dritten Stock eine kleine Wohnung angemietet und zwar über Vapiano. Ja, im Erdgeschoss war Vapiano, dann dort oben drüber Kieferorthopädie und dann war das Honorarkonsulat. Und das war halt einfach so, man fährt mit dem Lift hoch, man steigt aus, geht ein Büro, wo exakt eine Person hinter doppelverglasten Schutzglastür sitzt. Und da muss ich dann rein. Es war einfach maximal unspektakulär. Und ich dachte noch, wenn mir irgendwann mal gedroht wird in Deutschland und ich Unterschlupf suchen muss, dass ich denn da hingehen kann und ich da komplett bewacht bin von Leuten mit Maschinenpistolen, Stacheldraht. Aber mein Gott, was mache ich dann?
Starting point is 00:11:29 Dann muss ich einfach zu Vapiano reinsitzen und eine Spaghetti Bolognese bestellen oder was? Ja, also ich durfte ja nicht mit rein. Ich habe ja draußen gewartet und ich muss sagen, also dieser kleine Flur, es gab auch exakt einen Stuhl im Flur vor dieser Wohnung. Man muss ja wirklich sagen, es war eine Wohnung, die sie angemietet haben. Es war halt genau ein Büroraum. Es war ein Büro und ich habe draußen im Flur, musste ich. Man muss ja wirklich sagen, es war eine Wohnung, die sie angemietet haben. Es war halt genau ein Büroraum.
Starting point is 00:11:45 Es war ein Büro. Und ich hab draußen im Flur, musste ich warten und da ist mir schon aufgefallen, es ist unerträglich heiß da drin gewesen. Es war so eine komplette Glasfront Sache und draußen war es wirklich eiskalt. Es war wirklich schon winterlich frostig, aber drinnen war es so heiß. Ich musste erstmal alles ausziehen,
Starting point is 00:12:02 was ich so über meinem Pullover hatte. Und da hab ich gedacht, wie heiß ist es denn hier im Sommer erst? Es muss ja glühend heiß sein im österreichischen Honorarkonsulat. Man merkt, Österreich hat kein Problem mit Gaspreisen. Die müssen nicht die Heizung runternehmen. Da wird wirklich die Heizung noch bis an Anschlag gefahren. Das war wirklich
Starting point is 00:12:18 erstaunlich. Was waren denn deine Eindrücke von innen? Also ich bin da reingekommen und ich habe mal gelernt, in einem Verkaufsgespräch darf man die Jacke nie ausziehen, wenn man Käufer ist. Weil das heißt, ich hab Zeit, ich will das Ding sowieso kaufen. Ja, und man darf sich niemals hinsetzen. Man darf sich nie comfortable machen,
Starting point is 00:12:34 weil dann würde man suggerieren, ich bleib jetzt hier und mach einen Deal. Genau das hab ich befolgt, obwohl ich ja nicht in der Verkaufssituation war. Aber ich wollte signalisieren, ich bin hier gar nicht zum Verweilen, ich will hier eine kurze Sache draus machen. Deswegen, ich bin reingekommen mit der Jacke und bin erst mal stehen geblieben. Du hast Angst gehabt, dass sie dir quasi
Starting point is 00:12:50 eine Wohnberechtigung in Österreich anbietet und dich direkt nach Österreich verschifft. Ja, Abschiebung. Ich hatte Angst vor Abschiebung, weil mein Pass abgelaufen war, weil ich nicht zeigen konnte, dass ich ja hier der Typ bin, der im Pass drin ist mit dem Foto, was zehn Jahre alt ist. Ganz ehrlich, es hätte aber auch wirklich passieren können.
Starting point is 00:13:06 Also du warst jetzt eigentlich, warst du nicht mehr so ganz legal hier, als dein Reisepass abgelaufen war. Doch, natürlich war ich legal hier, aber irgendwie auch nicht. Es hat sich sehr illegal angefühlt. Ja, und wie war es denn dann? Ich bin reingekommen und das Problem bei solchen Amtsbüros ist ja immer, dass die dann so hinter einer Glasscheibe
Starting point is 00:13:21 sitzen und dann müssen die durch so ein Mikrofon sprechen. Ja. Und ich weiß nicht, was mit meinen Ohren ist. Ich glaube, ich muss mal einen Hörtest machen. Aber ich glaube, ich habe in meiner aktiven Musikzeit, habe ich mir, glaube ich, da mein Ohr vermaladeit. Vermaladeit? Ich habe in solchen Situationen wirklich extreme Verständnisprobleme. Für mich klingt das immer so hinter diesem Glaskasten,
Starting point is 00:13:39 dann immer so. Und dann muss ich da darauf Antwort geben. Also ich habe da wirklich jedes Mal zwei, drei Mal nachfragen müssen, bis ich verstanden habe, was die Frau von mir wollte. Nehmen Sie Platz, machen Sie es gemütlich. Die Jacke können Sie da haben. Die war total nett. Die Jacke können Sie da aufhängen.
Starting point is 00:13:57 Verlassen Sie das Land. Ja. Jetzt. Ich saß ja im Flur und ich muss sagen, ich habe nicht verstanden den Wortlaut, was ihr gesprochen habt. Dafür war die Tür zu dick. Aber was ich hören konnte ist,
Starting point is 00:14:09 dass ihr immer gelacht habt. Und zwar beide so abwechselnd. Ich dachte so, was macht ihr da für ein Standardprogramm gerade? Das kann ich dir genau sagen. Verlegenheitslachen. Von beiden Seiten. Sie hat dich auch nicht verstanden, hat auch gelacht. Es war nur lustig.
Starting point is 00:14:24 Es war wirklich nur lustig. Beide haben geweint. Und ich muss sagen, es war gar nicht so bedrohlich. Keine Maschinenpistolen, kein Stachelrad. Aber eine Sache fand ich dann doch wirklich bedrohlich. Ich saß dann da, hab gewartet, meine Fingerabdrücke wurden gescannt. Währenddessen lasse ich so meinen Blick gleiten in die Ecke hinter die Glasscheibe hoch und dann ist da plötzlich ein Porträt von Alexander Van der Bellen,
Starting point is 00:14:45 der Bundespräsident. Aber nicht einfach irgendein Porträt, sondern ein Airbrush. Ein Airbrush-Porträt von diesem alten Mann, dem man den Zigarettenrauch im Gesicht einfach ansieht. Boah, ich finde Airbrush ist so trashig, das ist schon wieder geil. Ich habe mich gefühlt wie der Jens Büchner-Van der Terrier. Also wirklich. Das ist die Van der Terrier von Van der Bellen. Ja, Jens Büchner, rest in peace, muss. Also wirklich. Das ist die Vaneteria von Van der Bellen. Ja.
Starting point is 00:15:05 Jens Büchner, rest in peace, muss man auch sagen. Das ist die Van der Belleria. Ja, aber war das denn sehr groß, das Bild, oder? Es war schon so eine Postergröße. Also auch ein bisschen gefühlt zu groß für so ein Porträt. Aber ist das so, dass es dann im Konsulat immer vom Bundespräsidenten quasi
Starting point is 00:15:23 ein Bild hängt? Also war dann auch Sebastian Kurz vorher vom Kanzler, war das dann auch da, als der noch war? Der war ja Kanzler und ich glaube in Österreich ist das Regierungsoberhaupt der Bundespräsident, deswegen hat der gar nichts verloren, hoffe ich. Okay, oder sie haben ihn abgehängt. Ja. Vielleicht hing er auch mal da. Der ist ja nicht mehr da, der ist wahrscheinlich abgehängt. Ja, ja. Gut, Deutschland hat früher auch mal Bilder im Mitte des letzten Jahrhunderts umgehängt.
Starting point is 00:15:46 Ich meine, das müssen wir hier eigentlich, müssen wir sich ja auch kennen. Was wurden da für Bilder umgehängt in Deutschland? Auf jeden Fall, es war nicht so bedrohlich, wie ich es gedacht habe. Es ging eigentlich relativ flott. Ich war auch gut vorbereitet. Ich habe auch drei Nächte vorher nicht geschlafen und habe ja alles durchgedacht. Die Abläufe bin ich durchgegangen und dann bin ich da
Starting point is 00:16:02 wieder raus. Und man muss ja sagen, von der einen Sache sind wir direkt in die andere Sache geraten. Ich war ja das erste Mal in Düsseldorf eigentlich eine schöne Stadt, muss man sagen. Sehr viel Geld, man zieht es den Leuten auch irgendwie an, habe ich mir eingebildet. Irgendwie hatte ich so ein bisschen Hamburg-Vibes, aber man muss auch sagen,
Starting point is 00:16:18 wir sind auch sehr viel durch die Stadt gelaufen, sind dann ausgerechnet da bei der Königsallee und so lang gekommen. Da hatte ich so extreme Hamburg-Vibes, irgendwie so das Hamburg von NRW. So hatte ich da so das Gefühl. Aber ansonsten hat es mir gut gefallen, weil es gab immer wieder zwischendrin kleine Parks, kleine Grünflächen, kleine Seen.
Starting point is 00:16:34 Das fand ich eigentlich ganz schön. Was man ja auch sagen muss, ist, dass wir auf dem Weg zu unserem Ziel, als wir durch die Stadt gelaufen sind, sind wir völlig unbedacht, ohne etwas zu ahnen, in eine Crime-Scene geraten. Ja, stimmt. Auf einmal haben wir uns wiedergefunden zwischen, ich glaube, sechs Streifenwagen.
Starting point is 00:16:52 Da wurde es noch mal richtig brenzlig. So habe ich eigentlich erwartet, wie die mich empfangen, da am Honorarkonsulat. Ja, konnte. Wir haben auf dich gewartet. Du Arschloch, hast deinen Pass nicht erneuert. Schuhe aus. Ja, und wir sind, glaube ich, mitten in einen Juwelenraub geraten, möchte ich meinen. Weil die Crime Scene hat sich vor einem Goldankaufsgeschäft ereignet.
Starting point is 00:17:11 Der offensichtliche Ladenbesitzer des Geschäfts war schon draußen, hat eine Zeugenvernehmung gerade gemacht. Ein Verdächtiger wurde kurz drei Meter daneben barfuß festgehalten von drei oder vier Beamten, weiß ich gar nicht. Und ja, ich glaube, da hat ein versuchter Überfall stattgefunden. Man muss sagen, mutmaßlich versuchter Überfall. Wir wissen ja, vielleicht ist es auch nur ein Videodreh gewesen von einem Kollegen. Das haben wir auch gelernt. Stimmt, oder das. Das wäre mir aber wiederum peinlich, wenn ich da reingeraten wäre.
Starting point is 00:17:39 Ja, ich habe mir auch überlegt, jetzt hat da jemand wegen Geld wahrscheinlich einen Überfall machen müssen oder wollen. Und ich habe mir überlegt, so als Richter gnadenlos, du kennst ihn vielleicht. Achso, das ist dieser Nazi-Anwalt, der immer in den Sat.1-Produktionen dabei ist. Staatsanwalt gewesen und dann Innensenator von Hamburg. Aber ich bin nicht Richter gnadenlos, sondern gnadenlos nett. Ich habe mir überlegt, wenn jemand ein Gelddelikt macht und irgendwie einen Überfall macht, sollte man den nicht bestrafen, sondern man sollte ihn belohnen. Man sollte quasi das Geld,
Starting point is 00:18:08 man sollte sich einen Einsatz mit der Polizei sparen, keine Gerichtsverhandlungen, nicht im Knast, sondern das Geld, die Kosten, die wir eigentlich aufwenden würden für Polizei, Knast und Gericht, einfach so bar auszahlen. Dann 3.000 Euro, du hast es versucht, es hat nicht geklappt, aber hier hast du 3.000 Euro. Ja, und es sollte auch ein Belohnungssystem
Starting point is 00:18:24 geben, je nachdem, wie oft man einbricht. Also man sollte dann auch, je mehr hast du 3000 Euro. Ja, und es sollte dann auch ein Belohnungssystem geben, je nachdem, wie oft man einbricht. Also man sollte dann auch, je mehr, desto besser. Wenn man zehnmal, dann kriegt man nochmal eine Prämie gratis obendrauf. Und noch ein Airbrush-Bild von Alexander van der Bellen. Das ist aber wirklich fies. Das möchte ich niemandem zuboten.
Starting point is 00:18:40 Aber jetzt sag mal, wie findest du das als Präventivmaßnahme? Leute, die jetzt Überfälle machen, halt Geld schenken? Ich finde das prinzipiell gut, denn Leute machen das ja nicht, weil es ihnen so Spaß macht, sondern wahrscheinlich, weil sie sehr große Geldsorgen haben. Deswegen finde ich es eine gute Idee. Eine geniale Sache.
Starting point is 00:18:54 So wie Leute, die unfreundlich sind, dann extra viel Trinkgeld geben, weil gerade die brauchen es doch eigentlich, oder? Ja, richtig. Gestresst vom Job, hier hast du 100 Euro. Ja, so muss man es machen. Und jetzt mal weiter im Text, Chris. Ich habe nämlich was. Ich habe was Wichtiges zu klären.
Starting point is 00:19:08 Wir haben eine Nachricht bekommen von einem Hörer und es geht um eine Drinzeiler-Frage. Wir alle wissen bei Drinzeiler, scharf nachgefragt, klären wir investigativ die wichtigen Fragen des Alltags für Drinnis und Nicht-Drinnis. Alles, was irgendwie mit Drinnisein zu tun hat. Und wir haben eine Nachricht bekommen und ich möchte die gerne verlesen.
Starting point is 00:19:23 Deswegen würde ich dich bitten, jetzt hier den Trenner abzuspielen. Trennsider. Scharf nachgefragt. Ja, Julia, dann schieß mal los. Sag mir, was wichtiger sein könnte als geile Präventivmaßnahmen, wie man das deutsche Rechtssystem verbessern könnte.
Starting point is 00:19:42 Was ist denn bitte wichtig? Da habe ich einiges. Zum Beispiel die Trenns die dritte Frage von Andreas. Hallo Julia, hallo Chris. Ich habe ein Problem mit Theken. Es ist gut, dass er direkt zur Sache kommt. Das ist genau mein Geschmack. Egal ob Backauslage oder Käsetheke, die große Auswahl und die häufig zu schnell
Starting point is 00:19:59 vom Fachpersonal gestellte Frage, was darf es denn sein, macht mir Unbehagen. Ich bin jemand, der sich nicht schnell entscheiden kann und sich erstmal einen Überblick über das Angebot verschaffen möchte. Aber natürlich möchte ich als Trini auch nicht die betrieblichen Abläufe stören. Schon mehrfach hatte ich deshalb die Situation, dass
Starting point is 00:20:16 ich zu schnell bestellt habe, weil ich die Stille an der Theke nicht ertragen konnte. Während meine Augen noch auf der Suche nach dem Gruyère waren, hat mein Mund schon 200 Gramm Gouda Mittelalt gesagt. Meine Frage, was kann ich tun, um unauffällig Zeit zu schinden? Und für den ganz anderen Fall, was kann ich machen, wenn das, was ich möchte, aktuell nicht vorrätig ist? Wie oft ich mir schon aus Verlegenheit irgendwelche Teilchen gekauft habe, obwohl ich eigentlich ein nicht vorhandenes Baguette kaufen wollte.
Starting point is 00:20:43 Ist wirklich nicht mehr feierlich. Drinige Grüße und vielen Dank, Andreas. Andreas beschreibt ein Problem wie aus meinem eigenen Leben gegriffen. Same, same. Ich muss sagen, ich gehöre zu den Tumlern und Schlendrians. Ich schlendere gut und gerne mal vor einer Theke rum und aus dem Augenwinkel heraus gucke ich schon mal die Auslage an. Ist ein Gruyère vorhanden? Ist ein Appenzeller
Starting point is 00:21:06 vorhanden? Obwohl ich sagen muss, Käsetheke, ich weiß noch nicht mal, ob ich jemals schon mal etwas an der Käsetheke bestellt gekauft habe. Ich schon. Ich muss wirklich sagen, da gibt es oft geilere Sachen, die es nicht abgepackt gibt. Und da muss ich mich auch regelmäßig überwinden. Und ich kenne das Problem ganz genau so.
Starting point is 00:21:22 Jetzt bist du ein Tummler, du schleifst dich dran vorbei, du guckst im Augenwinkel, jetzt kommen wir aber zu meinem Problem. Ich kann das nicht machen, weil ich habe sehr schlechte Augen und ich kann das nur sehen, wenn ich wirklich direkt davor stehe und da am besten noch den Kopf so runter mache, in das Schaufenster
Starting point is 00:21:38 rein. Mein Problem ist, ich habe gute Augen, aber schlechte Ohren. Das heißt, wenn es dann zum Verkaufsgespräch kommt, verstehe ich nichts mehr. So, da bin ich dann raus. Wir ergänzen uns perfekt. Ich bin deine Ohren und du bist meine Augen. Ja, und jetzt kommen wir zur folgenden Situation. Ich habe einen Tipp,
Starting point is 00:21:53 wie du dir trotzdem einen Überblick verschaffen kannst, was es denn in der Auslage gibt, ohne dass du direkt rangehen musst und angesprochen wirst. Und zwar, du versteckst dich in einer Ecke des Supermarktes, am besten so fünf bis zehn Meter Entfernung. Meistens ist das so
Starting point is 00:22:09 bei den Eiern, die stehen immer so in der Nähe von der Wurstpeke und dann machst du folgendes, entweder hast du einen Feldstecher, dann ist es eh einfach, dann kannst du rübergucken, durch den Feldstecher kannst du dir ganz genau angucken, was es gibt. Oder aber, du nimmst dein Foto-Handy, was wir ja heutzutage
Starting point is 00:22:26 alle haben, machst ein Foto und zoomst ran, während des Fotografierens schon, dann kannst du die einzelnen Produkte auf deinem Handy erstmal angucken. Und wenn das Zoomen nicht reicht, dann dich vor die Käsetheke stellen und dann so tun, als würdest du ein Selfie machen. Und wenn du darauf angesprochen bist, was machen sie da? Ja, ich möchte ein Selfie
Starting point is 00:22:41 mit dem Käse machen. Und dann kannst du dran zoomen. Ja, aber ganz ehrlich, das ist eine Schwachsinnsidee. Das macht doch niemand so. Weißt du, wie oft ich schon an Sachen rangesucht habe? Wir müssen das schon mal ernst nehmen hier, bitte. Also wirklich, ich bin dafür, schlendern.
Starting point is 00:22:57 Man muss rumschlendern, man muss einen Blick drauf werfen, sich halt mal für die zuckerfreie Konfitüre dann doch mal noch interessieren, bis vielleicht, und das ist meine Exit-Strategie, bis sich vielleicht eine Schlange bildet und dann sich in die Schlange stellt und dann hat man natürlich alle Zeit
Starting point is 00:23:13 der Welt. Das Problem ist, wenn man nämlich alleine sich hinstellt, dann kann sich eine Schlange hinter einem bilden und dann ist es natürlich Game Over. Dann wird es noch stressiger. Dann wirst du wieder deine Teilchen kaufen, dann wirst du wieder irgendwie einen Gouda-Mittelall kaufen. Allerdings muss man auch sagen, Drainies gehen oft
Starting point is 00:23:30 einkaufen, wenn nicht so viel los ist zu den Zeiten, wo nicht Stoßzeit ist. So, jetzt hat man das Problem, dass sich dann nicht unbedingt eine Schlange bildet, weil du vielleicht die einzige Person bist, die an der Käse-Stick was kaufen will. Da ist mein Tipp, Komparsenkartei. Einfach mal gucken, für 50 bis 80 Euro kann man sich einen Komparsen mieten.
Starting point is 00:23:47 In Volksmund Statist genannt, jemand, der im Film hinten rumsteht. Die Person kann dann einfach eine Reihe formen mit einem anderen Statisten und die können dann sozusagen in der Reihe stehen, wie beim Film auch, und können dann was bestellen. Nachteil ist, du musst natürlich die Sachen, die sie bestellen, dann auch noch bezahlen. Und du weißt natürlich nicht, was werden sie bestellen. Ja, Julia, genialer W natürlich die Sachen, die sie bestellen, dann auch noch bezahlen. Und du weißt natürlich nicht, was werden sie bestellen. Ja, Julia, genialer wird's ja fast nicht. Gut, oder? Das ist wirklich
Starting point is 00:24:09 ein genialer Tipp. Ich hab nur noch einen Tipp und den hab ich von Leon Black von Curb Your Enthusiasm, der sagt nämlich Flip the Motherfucker Around. Du musst, wenn du eine Frage gestellt bekommst, in Deutschland, in der Schweiz wäre das Wie kann ich guten Tag? Wie kann ich Ihnen helfen? In Deutschland ist es Ja oder Bitte oder der Nächste. Dann einfach mal fragen, das Fragezeichen gegen die Person schießen und sagen, haben Sie Gruyère da? Haben Sie Abzeller da? Sich selber mal erkundigen und wenn die Person selber gucken muss, hat man noch Zeit, um zu gucken, was gibt es sonst noch? Oder du hast halt dann direkt die Antwort darauf, auf das Produkt, was du da erwerben möchtest.
Starting point is 00:24:41 Oder du hast halt dann direkt die Antwort darauf, auf das Produkt, was du da erwerben möchtest. Oder du lenkst die Person einfach ab. Wer ist als nächstes dran? Und dann sagst du, Gegenfrage, was sind sie für ein Sternzeichen? Die Person verwirren, zum Reden bringen, zum Erzählen bringen und währenddessen schnell gucken, was gibt es denn hier. Zum Beispiel auch, wenn man jetzt eine Besichtigung einer Wohnung hat, die man mieten möchte und da wird gefragt,
Starting point is 00:25:01 haben sie eine Schufa, haben sie eine positive Schufa? Dann einfach fragen, wie viele Kreditkarten haben Sie? Das ist mein Tipp. Aber ich kenn's wirklich so gut, wenn das, was Andreas sagt, nämlich, dass man dann, wenn das, was man haben möchte, wenn es das nicht gibt, dass man was anderes bestellt. Ich bin auch so, ich geh zum Bäcker und dann sag ich, hallo, ich hätte gern
Starting point is 00:25:17 ein normales Brötchen und dann sagen die, Brötchen haben wir leider nicht. Ach so, okay, dann nehm ich 40 Brote, danke. Dann kauf ich irgendwie viel zu viel vom Falschen, was ich überhaupt nicht brauche. Dann nehme ich fünfmal die Familientüte, zehn Stück. Dann nehme ich ein Sack Zement, bitte. Auch ein Klassiker,
Starting point is 00:25:34 wenn man gefragt wird, ja, was hätten Sie gerne? Danke Ihnen auch. Komplett random. Gute Besserung Ihnen auch. Hallo, guten Tag, ich habe ein Paket für Sie. Ja, schönen Feierabend noch. So komplett random. Wenn das Gehirn kurzschließt. Ich sage, die Schlange kann Freund wie Feind sein.
Starting point is 00:25:52 Wenn du ganz vorne in der Schlange bist, dann ist es dein Feind. Wenn du ganz hinten in der Schlange bist, ist es dein Freund. Hinten in die Schlange reinstellen und Zeit verschaffen. Und wenn du Harry Potter bist, ist die Schlange dein Feind. So sieht sie aus. Ich hoffe, wir konnten dir helfen, Andreas. Wir können es sehr gut nachvollziehen und wir finden die Frage sehr berechtigt und wir haben jetzt ja mehrere,
Starting point is 00:26:12 muss man ja sagen, Lösungsansätze hier geliefert. Jetzt liegt es an dir, das umzusetzen. Ich find's noch viel schlimmer bei Theken, wo man Sachen selber zusammenstellen muss. Also wenn man sagen kann, ja, ich hätt gern mehr Kornbrötchen und Schokokronso, das geht ja noch. Aber wenn man bei Subway ist, ich habe schon mal erzählt im Podcast
Starting point is 00:26:28 und ich war zwei Jahre später immer noch nicht im Subway. Ents Gegner Subway. Und ich gehe auch alleine nicht zu Dönerbuden, die ich noch nicht kenne. Das kann ich besser, wenn da noch jemand bei ist. Muss ich auch sagen. Ich bin da zu nervös. Ich verstehe die Leute leider sehr schlecht, weil meine Ohren,
Starting point is 00:26:44 ich weiß nicht, vielleicht muss ich doch mal einen Termin machen. Vielleicht auch einfach mal durchspülen. Gut, das war Drinsteiner scharf nachgefragt. Drinsteiner scharf nachgefragt. Es gibt auch noch andere aufregende News. Und zwar habe ich gelesen, dass ein Milliardär, wie könnte es anders sein, die haben ja oft Langeweile, dass er eine VR-Brille entwickelt hat, Virtual Reality.
Starting point is 00:27:18 Das kennen wir ja alle inzwischen. Die PUR-Fans sagen virtuelle Realität. Auf jeden Fall eine VR-Brille, die für Gaming natürlich, mit dem man Ego-Shootdowns spielen kann, aber die den Spieler, die spielende Person, gezielt mit einem Kopfschuss tötet, wenn man im Spiel stirbt. Also wenn man im Spiel stirbt, stirbt man auch wirklich.
Starting point is 00:27:40 Es gibt dann eine Detonation. Es gibt so drei Sprengstoffe oben an der Brille, die dann wirklich gezündet werden, wenn man im Spiel erschossen wird. Und da muss ich wirklich sagen, das ist ja auf mehreren Ebenen interessant, auf ethischer Sicht, auch aus Gaming-Sicht interessant und vor allem bestätigt es einfach meine Sicht über MilliardärInnen, dass es denen extrem langweilig ist, weil sie so viel Geld und Zeit haben und vor allem, dass sie aus allem den Fun rausnehmen wollen. Sie wollen Spaß eliminieren. Es muss alles ernst sein. Spaß darf nicht mehr Spaß bleiben. Man darf nicht Spaß haben, um des Spaßes willen. Es gibt kein Leisure, es gibt keine Freizeit.
Starting point is 00:28:16 Es gibt nur Kapitalisierung und Sterben. Und das ist für mich der Inbegriff. Und irgendwie finde ich es so weird. Und der hat sogar gesagt, der Typ, der das erfunden hat, hat gesagt, das ist übrigens der Erfinder von Oculus Rift, hat gesagt, dass er selber noch zögert, die Brille auszuprobieren. Aber es gibt sie schon und er will sie auch verkaufen.
Starting point is 00:28:36 Aber ich glaube, er hat noch keine Genehmigung dafür. Steile Taser-MilliardärInnen sind abgehoben. Die wissen gar nicht mehr, was im Leben wichtig ist. Spitz. Aber ich habe eine... MilliardärInnen sind abgehoben. Die wissen gar nicht mehr, was im Leben wichtig ist. Spitz. Aber ich habe eine, also bei mir gehen die Alarmglocken los, auch als KonsumentInnen-Schützer. Abo-Falle ist das Thema.
Starting point is 00:28:54 Also wenn man VR-Brille, könnte man natürlich jetzt über ein Abo vermarkten, dass die Software, muss man im Abo bezahlen, jeden Monat 49 Euro. Und dann Achtung, Abo-Falle, wenn du tot bist, läuft das Abo weiter. Und die profitieren dann von den Toten. Nehmen das Geld von den Seligen. Stimmt. Das ist sowas wie Jamba,
Starting point is 00:29:09 aber für Tote. Aber da zum Beispiel wäre es doch super, statt mal wieder so eine Scheiße zu konzipieren, könnten wir ja derjenigen ja auch mal auf wirkliche Probleme der Menschen eingehen. Und zwar, dass wir Probleme haben, auf die Schnelle an der Wursttheke zu entscheiden, was wir wollen.
Starting point is 00:29:26 Und da könnten sie mal eine VR-Brille entwickeln, wo man schon zu Hause die aufsetzen kann und sich angucken kann, was gibt es im Rewe nebenan heute in der Wursttheke. Und dann kann ich einmal in der Virtual Reality da durchgehen und kann mir ganz in Ruhe alles angucken und kann mir das notieren. 200 Grape Gruyere, 300 Mortadella mit Gesicht. Und dann sehe ich das. Das wäre doch mal wirklich eine sinnvolle Erfindung. Aber das erfindet wieder keiner.
Starting point is 00:29:50 Müssen wir uns auch drum kümmern jetzt wieder oder was? Stell dir vor, du bestellst dann das Falsche. Willst eigentlich ein Gruyère bestellen und aus Verlegenheit, weil dir nichts anderes einfällt, bestellst du Gouda Mittelalt und dann wirst du erschossen. Tod wegen Gouda Mittelalt. Das ist wirklich ein Tötungsgrund. Aber warum will der das denn, dass die Leute tot sind?
Starting point is 00:30:10 Was ist das denn für eine Scheiß-Idee? Ich sag mal so, man muss zu dem Typen nicht mehr viel sagen, außer dass er von diesem Oculus Rift-Ding ist er dann irgendwann übergewandert und ist jetzt in der Rüstungsindustrie tätig. Best of both worlds Gaming, Milliarden und Rüstungsindustrie. Da kommen drei Sachen zusammen, die sind wirklich ganz toll. Und da hat er sich wahrscheinlich
Starting point is 00:30:29 richtig Gedanken gemacht. Der ist bestimmt auch kein Sadist. Der findet das bestimmt nicht auch geil. Die Vorstellung, dass jemand stirbt mit seinem Produkt. Deswegen, zu dem können wir nicht mehr viel sagen. Es ist doch alles gesagt, oder? Ich möchte die Wurst-Ticken-VR-Brille. Da setze ich mich jetzt für ein. Da wird es eventuell ein Crowdfunding geben. Stay tuned. Ich stelle mir auch gerade vor, wenn du jetzt jemandem so-VR-Brille. Da setze ich mich jetzt für ein. Da wird es eventuell ein Crowdfunding geben.
Starting point is 00:30:45 Stay tuned. Ich stelle mir auch gerade vor, wenn du jetzt jemandem so eine VR-Brille zu Weihnachten schenkst. Es gibt ja so Weihnachtsgeschenke, da ist auch eine Botschaft hinter. Kaktus zum Beispiel oder so ein Deo. Wenn du jemandem ein Deo schenkst am Arbeitsplatz. Und wenn du jetzt eine VR-Brille,
Starting point is 00:30:59 wo du am Schluss stirbst, jemandem schenkst. Ist ja auch eine Botschaft. Wollte ich nur mal so einwerfen. Am Schluss würde ich auch nicht sagen, weil wenn ich so ein Spiel spiele, bin ich direkt am Anfang erschossen und zwar noch aus meinem eigenen Team. Ich hab noch eine Altlast. Ich möchte noch eine Altlast aufräumen.
Starting point is 00:31:16 Und zwar haben wir vor kurzem das Thema DetektivInnen hier thematisiert und wir haben gefragt, gibt es Leute, die in der DetektivInnen-Bubble unterwegs sind. Wir haben interessante Zuschriften erhalten. Leider nicht wirklich viele, die in direkten Kontakt standen. Eine Person hat uns geschrieben, dass sie, ich glaube, der Vater eines Freundes war Detektiv oder ist Detektiv und die sind dann quasi seine Kinder, die waren minderjährig.
Starting point is 00:31:39 Also der Sohn und die Person, die uns geschrieben hat, die sind in Hotels und haben da eingecheckt als Minderjährige und haben Alkohol bestellt. Und dann wurden die Leute gefeuert, die denen Alkohol verkauft haben. Ach so, die wollten denen nachweisen, dass die Minderjährigen was ausschenken oder was? Ja, dann gab es noch eine Person, die hat geschrieben, DetektivInnen, die profitieren massiv von Leuten, die irgendwie an Verfolgungswahn leiden,
Starting point is 00:31:59 was irgendwie sehr düster ist. Und jetzt ist aber was ganz anderes noch auf den Tisch gekommen, nämlich eine Detektiv-Doku aus der Schweiz. Das haben mir auch einige Leute zugeschickt, aber nachdem ich sie schon gesehen habe, weil ich bin natürlich SRF-Abonnent auf YouTube, ich kriege immer die besten Dokus direkt rein. Und ich habe mir die angeguckt,
Starting point is 00:32:16 ein alter Detektiv, ich glaube um die 70, der von seinem Sohn, der Journalist ist, begleitet wird auf der Arbeit des Detektiven. Und es ist wirklich so klischeehaft. Also der sitzt dann hinten im Auto drin, hat die Scheiben verdunkelt und fotografiert und filmt da raus. Und was hat er da beobachtet? Also er hat mal gesagt, erstmal interessant, 80 Prozent seiner Fälle, er war übrigens Ex-Polizist,
Starting point is 00:32:38 früher Polizist und schon seit 30, 40 Jahren jetzt Detektiv, also nur kurzzeitig Polizist. 80 Prozent seiner Aufträge kommen von Versicherungen, die überprüfen, ob die Leute VersicherungsbetrügerInnen sind. Also Leute, die zum Beispiel 100 Prozent krankgeschrieben sind, ob die dann noch einer Arbeit nachgehen. Und die Leute beschattet er dann und filmt sie halt auf der Arbeit, wie die Pizza ausliefern zum Beispiel. Oder auch halt von eifersüchtigen PartnerInnen,
Starting point is 00:33:02 die halt überprüfen wollen, geht die Person fremd? Und dann geht er halt wirklich auch unter die Autos und platziert da GPS-Geräte. Eigentlich kann man ja sagen, DetektivInnen sind nichts anderes als bezahlte Pätzen. Weißt du, ich habe keinen Bock zu gucken, ob mein Arbeitskollege noch
Starting point is 00:33:18 heimlich woanders arbeitet. Gehen Sie doch mal hin und gucken und dann petzen Sie mir das. So wirklich so ein bezahlter Blockwart, weißt du? Der so die Leute die Kennzeichen aufschreibt. Ja, es hat schon so ein bisschen was davon. Petzen-Vibes. Und bei diesen GPS-Trackern,
Starting point is 00:33:34 da ging es auch darum, ist das überhaupt erlaubt? Und der Detektiv hat dann so gesagt, ja, wir bewegen uns natürlich in der Grauzone, aber ich bin immer auf der richtigen Seite des Gesetzes. Ich stehe immer auf der richtigen Seite. Ich mache hier gar nichts Verbotenes. Und dann hat der Sohn, der Journalist, hat dann seine Aufgabe
Starting point is 00:33:49 als Journalist auch mehr oder weniger ernst genommen, hat dann RechtsprofessorInnen befragt, die sich mit dem Thema DetektivInnen auskennen. Und die haben alle gesagt, nein, das ist alles illegal, was die machen. GPS-Tracker darf man nicht anbringen an fremden Autos zum Beispiel. Aber wer macht denen denn mal den Prozess, den DetektivInnen?
Starting point is 00:34:06 Warum dürfen die die ganze Zeit ungescholten das machen? Weil vielleicht die einfach auch geile Tricks auf Lager haben. Weil der muss ja dann den GPS-Tracker anbringen und der darf auf keinen Fall auffliegen. Das ist wirklich auch so das größte Problem bei dem, dass sein Gesicht muss quasi unsichtbar sein. Da muss einer von
Starting point is 00:34:21 vielen sein. Und er ist jetzt ein älterer Herr schon, so ein Rentner, so ein gemütlicher Typ. Der hat auch so Rentnersandalen an, die vorne so mit Leder geflochten sind. Kennst du die? Wo dann die weiße Socke so durchschimmert. Und der Typ läuft so absolut unauffällig auffällig rum
Starting point is 00:34:37 und pfeift dann immer so. In dieser Doku sieht man ihn rumschlendern, so rumtummeln, wie ich vor der Käsetheke. Ist er am pfeifen, ich mach hier gar nichts, ich bin unschuldig. Wer pfeift, ist ja immer unschuldig. Der führt nicht zum Schilde. Ja, und dann muss er in einer Szene den GPS-Tracker anbringen
Starting point is 00:34:54 bei einer Person, die er beschatten muss. Und dann muss er unter das Auto kriechen. Das macht er früh morgens, nachts, irgendwie um vier Uhr morgens, wo es noch so halb dunkel ist. Und dann hat er gesagt, als Alibi nimmt er jetzt so was mit, was er immer im Auto hat und das sind Hundeleine. Die legt er sich um den Hals und wenn jemand kommt
Starting point is 00:35:09 und fragt, was machen sie da unter diesem fremden Auto, dann sagt er, ich suche meinen Hund, die übrigens Tanja heißt, das hat er auch überlegt. Den Hund gibt es aber gar nicht. Ich suche meine Tanja, die ist mir ab, die steht unter dem Auto. Ich muss schauen, wo die ist. Tanja, Tanja, wo bist du? Hat er sich eine Hundeleine umgelegt und legt sich da unter das Auto. Ich muss schauen, wo du bist. Tanja, wo bist du?
Starting point is 00:35:25 Hat er sich eine Hundeleine umgelegt und legt sich da unter das Auto. Nein. Das ist einer seiner Tricks. Sorry, aber da wäre er für mich schon aufgeflogen, weil kein normaler Mensch nennt seinen Hund Tanja. Das ist doch kein Hundenname. Sorry, aber dann würde ich den Hund wenigstens Rieskasi mir nennen.
Starting point is 00:35:42 Tanja, ein schöner Name. Kasi. Und der andere Trick, es gibt da noch eine andere Szene, wo er das tagsüber macht an einem Auto und dann sind da auch viele Leute und dann hat er auch gesagt, dass da waren viele ältere Leute unterwegs und von denen behauptet er, die sehen alles, die bleiben da
Starting point is 00:35:58 stehen und gucken zu, was du machst. Und da hat er einen anderen Trick. Er hat wohl immer eine halbe Liter Getränkeflasche dabei, die voll ist und die nimmt er dann in die Hand und wirft die auf den Boden, lässt die dann fallen, lässt sie unter das Auto rollen und legt sich dann unter das Auto, tut so, als würde er die Flasche hervorgekriegen,
Starting point is 00:36:13 seinen Multivitaminsaft da und mit der anderen Hand bringt er einen GPS-Tracker an. Also sorry, aber ich kenne ja, also man kennt nur diese Klischee-Detektive, das sind immer so grauhaarige Männer jenseits der 60, die werfen sich doch nicht unter ein Auto galant und bringen da irgendeinen GPS-Sender an. Die haben Spekulatius-Knochen. Ich finde, Detektive, die machen zwar viel Verbotenes, aber es ist ein ehrenwerter Beruf.
Starting point is 00:36:44 Was kann man doch sagen? Die nutzen nicht Leute aus, die irgendwie ein Problem haben. Die beschatten niemanden, der ein Problem hat. Das ist doch super. Das ist super. Ich habe mich gefragt, jetzt mit der Drinseiterfrage, die wir vorhin hatten, von Andreas, ob man vielleicht nicht mit der Hundeleine oder mit einem Halbliter Getränkeflasche,
Starting point is 00:36:59 ob man da irgendwie an der Käsetheke arbeiten könnte. Und dann einen GPS-Trecker am Gruyere anbringt. Ja. Dann weiß man immer, ob er noch da ist. Wäre doch genial, wenn die Person dann fragt, wie kann ich Ihnen helfen, was wollen Sie hier für Käse? Ich bin nur am Gucken, ich suche hier meine Tanja. Meine Tanja, mein Rieskasimir ist schon wieder abgehauen. Tanja, Tanja, wo bist du?
Starting point is 00:37:24 Hund bei der Käsetheke. Das gefällt mir überhaupt nicht. Es ist die Realität. Wer abbeißt, muss auch kauen. So sieht's aus. So, jetzt kommen wir, glaube ich, mal zum Schluss. Wir müssen jetzt hier weiter unsere Merch-Pakete packen. Es geht los.
Starting point is 00:37:35 Freitag geht's los. Freitag ist der Startschuss 13 Uhr. www.drinis.de. Ganz wichtig. Shoppt, was das Zeug hält. Wir sind jetzt weg. Wir hören uns nächste Woche Dienstag wieder. Dann sind wir wieder zurück, denn dann ist wieder Drinidienstag. Bleibtde, ganz wichtig. Shoppt, was das Zeug hält. Wir sind jetzt weg. Wir hören uns nächste Woche Dienstag wieder. Dann sind wir wieder zurück, denn dann ist wieder Trinni-Dienstag.
Starting point is 00:37:48 Bleibt gesund, bleibt drin. Bis nächste Woche. Habt eine gute Woche. Tschüss. Tschüss. Trinnis, der Podcast aus der Komfortzone.

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