DRINNIES - Birkenstock-Rodeln
Episode Date: February 14, 2022Giulia ist Olympia-ready und Chris träumt von einem fruchtigen Mocktail an der Schokobananen-Coast. Alles wie immer! Außerdem gibt es zwei Introvertipps die- sollten sie wirklich funktionieren- ALLE...S ändern und den Verkehr in ganz Deutschland (und Europa) lahm legen könnten. Ob Eichhörnchen im Freihantelbereich trainieren und warum Fische seit Jahrtausenden Verstecken spielen wird auch geklärt. Prima!Besuche Giulia und Chris auf Instagram: @giuliabeckerdasoriginal und @chris.sommerHier findest du alle Infos und Rabatte unserer Werbepartner: linktr.ee/drinnies Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Transcript
Discussion (0)
Drinis, der Podcast aus der Komfortzone.
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Drinis. Wir hoffen, es geht euch gut und wenn nicht, ist auch okay. Julia, du sitzt mir mal wieder gegenüber.
Mal wieder.
Ich möchte dich fragen, wie geht es dir?
Hallo Chris, erstmal. Mir geht's gut. Ich möchte dich fragen, wie geht es dir? Hallo Chris, erst mal.
Mir geht es gut.
Es ist alles okay soweit.
Bist du auch schon in diesem Olympia-Fieber?
Bist du auch drin und guckst du auch jeden Tag?
Absolut.
Ich bin Olympia-Ultra.
Ich bin ready.
Stehst du um vier Uhr morgens auf, um Herrenabfahrt zu gucken?
Ja, natürlich.
Du nicht?
Was wäre deine Olympia-Disziplin, wenn du jetzt bei Winter Winterolympiade, sagen wir mal, mitmachst?
Ich würde sagen, rodeln. Auf jeden Fall rodeln.
Rodeln ist so scheiße gefährlich.
Nein, aber ganz ehrlich, wenn ich überlegen würde, wenn ich jetzt nächstes Jahr, jemand würde mir sagen, würde eine Pistole auf die Brust setzen und würde sagen, nächstes Jahr musst du bei Olympia mitmachen.
Ich hätte kein anderer Wahl. Da würde ich rodeln nehmen.
Weil, überleg mal, was brauchst du fürs Rodeln?
Also, du brauchst erstmal Schwungmasse.
Schwungmasse habe ich.
Check.
Dann brauchst du eine perfekte Liegeposition.
Habe ich auch.
Check.
Eine gut sitzende Leggings.
Check.
Also, von meiner Seite aus, ich bin Olympia-ready.
Ich kann da runterpesen.
Bei Rodeln frage ich mich immer, warum kommt man auf die Idee, jetzt Profi-Rodler-in zu werden? Also man legt sich auf dieses Gestell, auf den Schlitten oder auf den Bob und hat einen Helm auf und dann guckt man im Eiskanal immer an die Decke. Also man flitzt da kerzengerade runter, so schnell wie es geht, aber im Prinzip, also man hat ja nicht so viel davon.
Der Spaß geht ein bisschen flöten, so, ne? Ja, beim Skifahren zum Beispiel kann man ja wenigstens noch ab und zu mal links und rechts gucken.
Ach, guck da, schönen Tannenbaum.
Guck, da ist jemand mit einer Kuhglocke, feuer mich an.
Beim Rodeln bist du einfach in diesem Eiskanal, der ist ja teilweise dann überdacht,
so, dass man nicht rausspringt, wenn man es zu wild treibt.
Und das siehst du ja gar nicht.
Aber ich finde das auch irgendwie schön, weil das ist so diese perfekte innere Leere.
Man liegt auf diesem Ding und man lässt es einfach passieren. Man lässt es mit sich
machen. So sieht es auch aus.
Man lässt es über sich
ergehen. Es ist so ein nihilistischer Sport.
Du liegst da und denkst an das
unendliche Nichts. Und
du lässt es einfach geschehen. Und deswegen würde ich
sagen, es ist mein Sport. Der Kanal ist
irgendwann zu Ende. Ob wir auch das Leben,
ob wir lenken uns davon ab,
dass alles ein Kreislauf ist und wir immer wieder hoch
gehen und einsteigen. Vor allem,
ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es mega
viele RodlerInnen auf der Welt gibt.
Jetzt mal klischeehaft gedacht, fast alle
Leute, die da antreten, kommen aus irgendeinem
Wintersportgebiet. Die kommen immer aus Österreich,
Schweiz oder Bayern. Ich habe jetzt
noch nie den norddeutschen Fiedel
gesehen, der da im Rodel
da runtergerodelt ist.
Das habe ich noch nie gesehen.
Und ich glaube, die Rodler in den Crowd
konzentriert sich auf einen ganz kleinen Radius
in den Bergen.
Und innerhalb dieser Crowd
können die Leute ja noch entscheiden,
was wollen sie machen. Sie können Abfahrt machen,
sie können Skiveitsprung machen,
sie können rodeln, sie können Bob, sie können
Skeleton, sie können alles. Und ich glaube,
von dieser eh schon kleinen
Crowd entscheiden sich ja noch mal viel weniger Leute.
Sie machen Rodeln. Ich glaube, das ist so der hässliche
Bruder vom Skeleton-Rodeln.
Und ich glaube, es sind
wirklich insgesamt, Pi mal Daumen,
vielleicht 20 Leute weltweit,
die rodeln und die treten einfach jedes
Jahr an. Naja, man sieht ja gerade an Olympia,
da kommen Menschen aus der ganzen
Welt zusammen und feiern ein Fest
des Sports. Ist das nicht schön?
Und da, gutes Stichwort,
Skeleton ist ja das eigentlich umgekehrt.
Also jetzt mal für Laien gesagt,
man ist mit dem Kopf voran drauf
und guckt quasi, wo man hinfährt.
Und das finde ich nur noch, also das ist
eigentlich wirklich das Gegenteil von
Rodeln, weil das sieht man wirklich,
das sieht man, wo man ins Verderben fährt.
Das ist Lebenswüde.
Ich lasse es über mich ergehen, sondern ich will einfach
so haarscharf dem Tod
entrennen. Ich bin überhaupt. Sterben
wäre auch okay. Und ich glaube, das ist wirklich für die
absoluten Abenteurerinnen, also zum Beispiel
Conny Reimann würde da mit Birkenstock
würde der Skeleton runterfahren.
Der würde auf dem Birkenstock runterfahren.
Der würde sich einen großen Birkenstock
anfertigen lassen, sich da reinschnallen
und mit der Schnalle zwei Riemen
zuziehen und dann runter mit.
Ab dafür.
Mit dem Birkenstock-Modell
Madrid fährt er ab.
Ja, und ich glaube,
das ist für die
absoluten AbenteuerInnen und Rodeln ist eher
so für die Gemütlichen, so wie ich.
Und ich finde es auch so lustig, weil innerhalb von Olympia
gibt es so extreme
Unterschiede, was sie leisten müssen.
Also wenn ich mir überlege, beim Eiskunstlauf musst du
irgendwie mit 14 auf Speed sein
und keine Angst vor Spritzen haben.
Keine Angst vor Spritzen. Und Infusionen. Hast
Bulimien, Alkoholproblem, wirst gezwungen, geprügelt.
Seit du vier bist auf der Eisfläche,
musst du die perfekte Kühe über
17 Minuten fahren mit 34
Drehungen, die irgendwie auch alle total
gefährlich sind. Und dann auf der anderen
Seite sind die Rodler. Die müssen einmal
runterfahren. Die müssen einmal
sich auf den Schlitten legen und ab dafür.
Dann werden sie einmal so angeschubst und dann sind sie
unten und dann ist es fertig. Sie müssen nur liegen
die ganze Zeit. Das finde ich so geil.
Es gibt so krasse Unterschiede. Deswegen frage ich mich,
warum wählen Leute überhaupt noch
Eiskunstlauf? Es ist ja viel schwieriger,
da Gold zu gewinnen, als beim Rodeln.
Sorry Leute, aber Rodeln
ist es. Ich bin dabei. Ich bin
Olympia-ready. Jetzt ist ja, der Mensch war
ja auch mal ein Tier. Oder immer noch, je nach
Definition. Ich frage mich, machen Tiere
auch Sport? Also wenn man jetzt, manchmal sieht man
so dann bei diesen Wintersportorten,
sieht man dann so die Bäume und dann denke ich,
stelle ich mir vor, wie da ein Eichhörnchen sitzt und
zieht wieder die Thomasse ein
nach dem anderen Eiskanal runter
zwischen Kerzen gerade. Denkt das
das Eichhörnchen, ja casual,
würde ich jetzt auch machen? Oder
macht es es vielleicht sogar, so auf alten
Baumstämmen runterflitzen. Also machen
Tiere Sport nur für den Sport.
Also nicht Nahrungsbeschaffung, sondern
entweder aus Langeweile oder
Eindrucksschienen oder kräftiger werden.
Ich glaube auf jeden Fall. Ich glaube, Tiere
wollen fangen. Und vor allem
Beispiel Eichhörnchen, wie du gerade schon
gesagt hast. Wir haben auch manchmal Eichhörnchen
im Garten, wenn ich die beobachte. Die sind von morgens
bis abends unterwegs. Die sind immer am
Flitzen, hoch, runter, hoch, runter,
hoch, runter und du kannst mir nicht erzählen,
dass sie die ganze Zeit Essen suchen.
Die wollen auch einfach so ein bisschen fun.
Die wollen immer so ein bisschen die Krähen ärgern,
die oben im Baum sitzen. Die haben, glaube ich, so ein bisschen Spaß
und ich glaube, die wollen auch pumpen.
Die wollen mehr Muskeln haben,
damit die sich in der Natur natürlich durchsetzen können.
Der Mensch ist ja jetzt Büromensch geworden und muss deswegen ins Gym, um zu pumpen, damit man nicht einen kaputten Rücken hat.
Oder man macht ihn im Gym kaputt, den Rücken, je nachdem.
Jetzt frage ich mich, ob bei den Eichhörnchen auch sowas passiert ist.
Also die gehen dann vielleicht mal in eine Mülltonne ran und finden da noch eine alte Currywurst drin von Curry King und sind eigentlich auch vielleicht faul geworden.
Vielleicht ist es auch genau das Gegenteil der Fall, weil
sie vertrieben worden sind und nichts mehr zu essen finden.
Wir gehen mal davon aus, dass sie Curry King essen
aus der Mülltonne. Müssen sie
wohl dann auch sagen, okay, jetzt habe ich hier
einen Kalorienüberschuss oder Defizit,
je nachdem, wie man es sieht. Jetzt muss ich mich
noch bewegen, damit ich da auf meine 10.000
Schritte pro Tag komme. Ja, ich glaube,
die kaufen auch Eiweißpulver und sowas.
Proteinpulver. Eigentlich sind die Eichhörnchen
so wie Kängurus in klein.
Ja. Also wenn Eichhörnchen
größer wären als der Mensch oder gleich groß,
die würden uns alle einfach straight fressen.
Bin ich davon überzeugt. Ja, an Kängurus
hab ich auch grad gedacht. Die sind ja so extrem
muskulös vom Kämpfen einfach, ne?
Da denk ich mir auch so, tut das nur, dass die
andauernd kämpfen? Ich glaube nicht. Ich glaube, die könnten
einfach koexistieren. Aber es hat einen Grund,
warum die so muskulös sind. Und das ist nicht
nur Natur, sondern das ist auch
Freihandelbereich im Gym.
Ich glaube, nachts, wenn die Gyms geschlossen sind,
werden die Tiere da einbrechen und werden das
für sich nutzen. Es ist ja so, Tiere,
die haben Gefühle, das wissen wir.
Die spüren Schmerz, die spüren Hunger,
auch Freude, glaube ich. Aber haben sie auch
Langeweile? Das ist eigentlich die Frage.
Ist ihnen auch mal langweilig und sagen, jetzt muss ich mich
irgendwie beschäftigen? Die Fische unter dem Eis
denken dann, oh, über mir wird
jetzt Eishockey gespielt.
Wir könnten ja auch mal was machen. Gut, Eishockey
fällt jetzt für die weg. Irgendwie auch doof
für die Fische. Sie wissen, wir werden nie
Eishockey spielen können.
Vielleicht machen sie
so eine Art Völkerball, wo sie sich gegenseitig
abwerfen mit irgendwas. Ich meine, die können auch Teams
bilden. Barsch gegen Stör
oder so. Statt
der bunten Trikots haben die dann halt die Schuppen.
Aber ich glaube,
dass sie sich durchaus, dass sie so
Freizeitaktivitäten haben, die wir vielleicht nicht direkt
als solche erkennen.
Mit menschlichenem Auge.
Ich glaube, für Fisch ist so ein typisches Spiel
Verstecken. Das kann ich mir vorstellen, dass die
die ganze Zeit Verstecken spielen.
Aber einfach aus Freude.
Aber niemand sucht.
Das hat ihm nur niemand gesagt.
Ja, so wie bei uns damals.
Ich sage jetzt auch mal,
so Hunger, Angst,
Müdigkeit, das sind ja so Grundgefühle.
Da gibt es ja auch ein bisschen spezifische Gefühle, sowas wie Langeweile oder Eitelkeit, Peinlichkeit.
Haben Tiere auch Schamgefühle?
Sagen die auch, ich kann jetzt nicht zum anderen Ast rüberfragen, ob die noch Nüsse haben, Papa.
Ich traue mich nicht, geh doch selber, Papa.
Ja, vielleicht gibt es auch so Tier-Trainies, die so introvertiert sind und dann immer
den Kürzeren ziehen. Meinst du, die
machen dann manchmal vielleicht so ein Dosentelefon,
so nachts?
So introvertierte Spechte, die
dann so ganz leise gegen den Baum, nur weil sie
niemanden stören wollen.
Ich bin Specht, ich muss hier klappern.
Aber ich möchte nicht so laut, Leute.
Tut mir leid. Ich möchte nicht die Aufmerksamkeit
erregen. Stell dir vor, du bist ein Vogel, fliegst im Schwarm
und dann auf einmal fällt dir an,
scheiße, ich muss hier gar nicht Richtung Westen.
Ich muss eigentlich gegen Osten.
Und dann musst du drehen, dann musst du ausscheren
und so tun, als würdest du telefonieren und dann umdrehen.
Oder wenn du aus Versehen als Bienenkönigin geboren wirst
und du bist aber drin und dieses scheiß Volk
schwirrt immer um dich rum und beschützt dich den ganzen Tag.
Da sitzen die dir auf der Pelle.
Da frage ich mich, kann man als Bienenkönigin auch sagen,
ich lehne das Amt ab, ich nehme
es nicht an, ich stehe nicht zur Verfügung.
Ich weiß nicht, ob das so funktioniert.
Ich glaube nicht in der Natur und deswegen
ist man als Tier Drinni ganz schön aufgeschmissen, weil
die Natur kennt keine Empathie.
Da wird einfach gemacht und die
verfolgen dich dann und die sind dann um dich rum
24-7. Apropos verfolgen, dann und die sind dann um dich rum 24-7.
Apropos verfolgen, was mich verfolgt hat,
und das haben ja alle anderen, die das hier gehört haben, auch mitbekommen.
Ich habe ja diesen Anruf getätigt bei einer wichtigen geschäftlichen Situation und die Person hat ja abgenommen und gesagt, ich rufe gleich zurück.
Dann hat sie nicht zurückgerufen über Stunden.
Wie lange ist das schon her jetzt? Drei, vier Wochen?. Dann hat sie nicht zurückgerufen über Stunden. Wie lange ist das schon her jetzt? Drei, vier Wochen?
Ja, sie hat nicht zurückgerufen über Stunden.
Dann habe ich eine Nachricht geschrieben.
Dann hat sie mir eine Sprachnachricht geschickt.
Dann habe ich wieder gewartet, dass sie anruft.
Dann hat sie wieder nicht angerufen.
Dann habe ich eine Woche gewartet.
Und dann hast du, Chris, Gott sei Dank, für mich da angerufen.
Und dann ist Folgendes passiert.
Du hast da angerufen und die Person hat gesagt, ich rufe gleich zurück.
Und dann... Da wusste ich, ich sitze
im selben Boot wie du. Da habe ich gesagt,
selbe Schicksal, er eilt dich jetzt
und dann hat sie nicht zurückgerufen.
Dann hast du der Person
auf WhatsApp geschrieben, weil sie gesagt hat,
schreiben Sie mir auf WhatsApp, wenn ich es vergesse.
Das wusste ich zum Beispiel nicht. Ich habe natürlich nicht auf WhatsApp geschrieben, weil sie gesagt hat, schreiben Sie mir auf WhatsApp, wenn ich es vergesse. Das wusste ich zum Beispiel nicht.
Ich habe natürlich nicht auf WhatsApp geschrieben, weil man denkt, das ist privat, das macht man nicht.
Dann hast du auf WhatsApp geschrieben und dann ist es wirklich passiert.
Es ist geschehen.
Es gab einen Termin.
Es wurde vereinbart.
Es hat was bewirkt, dran zu bleiben.
Ich habe die Person auch direkt festgenagelt.
Ich habe gesagt, wann kann es stattfinden?
Ich glaube, der Nachricht.
Ich glaube, das ist wichtig. Nicht fragen, konnten Sie sich schon mal in Erfahrung
bringen, wann ihr Kalender noch
freistellen hat, sondern direkt sagen,
wann passiert es. Ja, ich hätte es aber
auch alleine wahrscheinlich nicht nochmal gemacht.
Da muss man auch sagen, manchmal braucht man dann auch Hilfe von außerhalb,
weil da dranbleiben, das ist einfach
schwer. Für Leute, die dann direkt,
bei mir ging dann direkt das Kopfkino an,
habe ich schon wieder irgendwas falsch gemacht,
finden die mich doof, darf ich das nicht machen,
komme ich blöd rüber, will die mich nicht anrufen
und dann manchmal braucht man einfach einen Blick von außen.
Ich muss auch sagen, bei mir ist WhatsApp auch noch eine Trennung zwischen SMS.
WhatsApp ist ganz klar privat.
Und manchmal merkt man dann so,
Leute gehen plötzlich die Handynummer an andere Leute weiter
und dann kriegt man eine berufliche Anfrage.
Und da kann ich auch mal sagen, wenn man sicher gehen will, ich glaube bei dir ist es ganz ähnlich, dass ich nicht antworte auf berufliche Anfragen, dann schreibt man mir eine WhatsApp.
Dann werde ich auf keinen Fall antworten, dann wisst ihr, ihr kriegt keine Antwort von mir.
Das steht noch unter Instagram DM und Twitter DM, das ist so weit unten.
Ja, es ist halt einfach so zwischen irgendwelchen Memes und Gehaltsverhandlungen.
Das kann ich nicht handeln, das muss getrennt werden.
Und deswegen hast du ja auch nicht per WhatsApp geschrieben, sondern SMS.
Weil ich finde, SMS ist eine sehr gute, unkomplizierte, aber formelle Sache, um Leute zu kontaktieren.
Ja, ich finde WhatsApp ist zu privat.
Da sieht auch jeder dann mein lustiges Hundeprofil-Foto.
Das mag ich gar nicht.
Ich habe auch noch einen Nachtakt oder ich sage mal so eine Erweiterung, eine Expandierung von einem Thema,
was wir, ich glaube, in der letzten Folge oder vorletzten Folge mal angeschnitten haben.
Und zwar es geht um Aufzüge und Aufzugfahrten insbesondere.
Und da möchte ich ein Introvert-Tipp loswerden.
Trenner ab! Fahrten insbesondere und dann möchte ich einen Introvert-Tipp loswerden. Trainer ab.
Introvert-Tipp Ein Introvert-Tipp aus der
Community und ich muss sagen,
ich bin mir nicht sicher, ob wir schon mal darüber geredet
haben. Ich bin sehr unsicher, aber
es ist ein wichtiges Thema, Aufzug fahren, wie kann
man verhindern, dass da Leute zusteigen und es gibt
wohl einen Trick. Ich habe ihn noch nicht
selber ausprobiert.
Wenn man die Schließentaste und die Etage gleichzeitig drückt im Aufzug,
dann soll wohl der Aufzug direkt in die Etage fahren ohne Zwischenhalt.
Also wenn du vom Erdgeschoss in die dritte Etage fahren willst und dann drückst du Schließen und Drei
und dann steigt in der ersten und zweiten Etage niemand ein.
Moment, das ändert alles. Das ist sick.
Ja, mich hat es auch aus den Socken grauen.
Also wenn das wirklich funktioniert, dann drehe ich am Schlappen. Das ist ein neues Leben dann jetzt.
Ich kann mir vorstellen, dass das auch mit dem Aufzugmodell zu tun hat. Fährt man Schindler, fährt man was anderes.
Ja.
Da muss man dann gucken, ist es Modell 2, Modell 3? Muss man vielleicht mal gucken auf die Seriennummer, ob es dann funktioniert?
Boah Leute, wir müssen es, alle müssen es austesten. Alle, die in der Nähe von einem Aufzug sind.
Wir haben hier leider keinen Aufzug in der Wohnung, aber vielleicht hat jemand einen.
Bitte probiert es aus, postet es auf Insta, macht eine Story, zeigt uns, ob es funktioniert.
Wenn es wirklich funktioniert, dann haben wir hier gerade ein mächtiges Wissen geteilt.
Und dann mache ich nämlich auf Google Maps eine Karte und zeichne alle Aufzüge ein.
Im deutschsprachigen Raum oder auch international.
Wo man dann die Nummer
mit dem Schließen-Taste drücken kann
und man direkt dann hinfährt.
Das würde mich sehr interessieren. Haut mal eine Story raus,
haut mal was bei Twitter raus, Leute.
Das würde jetzt wirklich alles ändern und würde jetzt ab 2022
würden alle Leute beim Aufzug
mega lange warten, weil die Leute
alle direkt zu ihrer Etage fahren.
Vielleicht haben wir jetzt gerade was ganz Schlimmes.
Wir haben die Büchse der Pandora geöffnet.
Den Aufzug der Pandora haben wir geöffnet.
Scheiße.
Wenn das wirklich funktioniert.
Das ist gefährliches Wissen, staatsersetzend,
auch demokratiefeindlich.
Aber das muss sie aushalten.
Das ist wie dieser Trick bei den Ampeln,
wenn man unten dran drückt.
Das ist doch auch eine urbane Legende, oder?
Den Trick, also wir sprechen von Fußgängerstreifen,
Zebrastreifen an Ampeln,
wo man dann an diesem gelben
Kästlein, gibt es ja den Knopf,
so, ich bin hier, bitte warten,
steht dann da auf der anderen Seite, wo man drückt,
um zu signalisieren, dass jemand wartet,
damit die Ampel dann irgendwann auf grün
umstellt. Und dann gibt es aber, ich weiß
zum Beispiel in Bern, in der
Schweizer Stadt, gibt es wohl den Trick
und ich glaube auch in Berlin, dass
man quasi, es gibt diesen gelben Kasten
und dann fasst man an die Unterseite
des Kastens und dann ist hinten so eine
Taste, eine Metalltaste
oder so und wenn man die, ich meine, dreimal
drückt, dann soll es schneller umstellen.
Ist es ein Mythos? Ist es ein
Legend? Eigentlich ist es sowas für
Mif Germany. Ich kann es mir nicht vorstellen, weil
wenn du überlegst, was eine Ampel für Auswirkungen
hat auf den Straßenverkehr, was
dann drumherum auch alles passiert,
es ist ja nicht nur diese Ampel, sondern es ist ja eine Kettenreaktion
quasi, was dann passiert. Die kann man
doch nicht von einer Ampel aussteuern.
Ich weiß genau, wie heftig es sein kann.
Weiß ich übrigens von
meinem Abi-Streich, als ich
Abi gemacht habe, als wir die Prüfung
durch hatten, fanden wir es mega lustig, die ganze Stufe
in dem Ort, den ganzen
Kreisverkehr zu blockieren, indem wir da
immer im Kreis gelaufen sind, von vier
Seiten Autos halten mussten.
Und das, mega funny, und das ungefähr
eine Viertelstunde, komplett
im Umkreis von 50 bis
100 Kilometer Stau, es kamen
dann überall Staunachrichten.
Und die haben uns wirklich mit der Polizei gedroht und alles.
Also es war wirklich richtig hart.
Und wir dachten so, ja, wir machen hier ein bisschen Fun am Kreisverkehr.
Aber das hat dann natürlich mega Auswirkungen auf alles,
wenn da irgendwie 200 Autos warten.
Das ist echt verrückt.
Man könnte natürlich dann auch eine ganze Stadt lahmlegen,
wenn man jetzt wirklich am gelben Kästlein unten drücken kann.
Stell dir vor, alle Leute in Berlin, die das wissen, Man könnte natürlich dann auch eine ganze Stadt lahmlegen, wenn man jetzt wirklich am gelben Kästlein unten drücken kann.
Stell dir vor, alle Leute in Berlin, die das wissen, gehen zusammen auf die Straße und drücken an jedem Fußgängerübergang dieses Kästlein.
Kompletter Stau.
Ich glaube, wir werden jetzt alles lahmlegen.
Wir werden einen Aufzug und Straßenverkehrschaos hier gerade anrichten. Ich glaube, Leute werden ausrasten an Ampeln, an Kreuzungen.
Schaufenster werden eingeschlagen, Molotow-Cocktails fliegen rum.
Scheiße.
Das ist gefährlich.
Was haben wir getan?
Ich fühle mich wie bei The Tribe.
Eine Welt ohne Erwachsene.
Alles ist möglich.
Wir können die Ampel stoppen.
Wir können den Aufzug direkt hochfahren.
Wir brauchen eigentlich ein draußen Investigativ-Team,
das jetzt zwei Dinge aufklärt.
Also in Erfahrung bringt.
Können Aufzüge direkt in die Etage fahren mit dem Trick,
den ich gerade vorhin vorgestellt habe
und ist das möglich mit diesen Ampeln?
Haben wir vielleicht jemanden, Whistleblower?
Haben wir Leute, die auch rausgehen
unter euch? Haben wir einen Whistleblower
aus dem Ampelsystembereich?
Eine Person, die da Hintergrundwissen mitbringt?
Vom Straßenverkehrsamt. Genau, haben wir jemanden da?
Das würde mich sehr interessieren. Erfahrungsgemäß,
egal worum es geht, wir haben immer jemanden
in der Community, der genau aus dem Bereich kommt und uns darüber aufklären kann.
Deswegen, ihr seid gefragt.
Bitte, probiert es aus mit dem Ampeltrick.
Es gibt ja den Enkeltrick, wir machen den Ampeltrick.
Und dem Aufzugtrick.
Also wenn das beides oder auch nur eins davon funktioniert,
dann muss ich sagen, das ändert wirklich alles.
Moment mal, Ampeltrick ist es das, wenn Olaf Scholz sich verdünnisiert.
Yes. Satire!
So geil! Ampeltrick ist,
wenn die Koalition sagt, sie würde was verändern nach der CDU und dann
plötzlich passiert doch nichts. Yes!
Der Ampeltrick. Yes! Satire!
Geil! Das war der Intro-Tipp
aus der Community. Wir haben einige
Leute diesen Trick zugesandt. Ich möchte
jetzt wirklich wissen, wie das funktioniert
und ob das funktioniert und dann werden wir davon
berichten. Ja.
Julia, ich habe jetzt mal ein persönliches
Anliegen noch. Also es ist jetzt
etwas, was aus einem privaten, strengen
privaten Bereich kommt und das möchte ich mal mit dir
besprechen. Ich habe eigentlich ein Problem
und zwar, du weißt, ich habe mal früher
Musik gemacht, da war ich bei verschiedenen
Instrumenten. Mein Beileid.
Da war ich bei verschiedenen Instrumentallehrkräften
und auch kenne einige MusikerInnen,
die, ich sag mal, aus dem Jazz- und
Improvisationsbereich und das
ist ja so, ich sag mal so,
das ist nicht Mark Forster und nicht Mark Skisinger,
da kann man keine Lanxess Arena
oder eine Mercedes-Benz Arena füllen.
Das ist eher im kleinen Bereich.
Und da muss man natürlich um Aufmerksamkeit buhlen.
Man versucht, alle Leute zum Konzert
zu bewegen, die man kennt, wenn man eins spielt,
weil sonst kommt da halt
wirklich niemand.
Man muss sich den Arsch aufreißen,
das ist wirklich anstrengende Arbeit.
Und jetzt habe ich aber ein anderes Problem.
Und zwar, Leute in diesem Umfeld verschicken manchmal so Newsletter.
Und zwar ungefragt an Freunde und Familie, an Musiker, KollegInnen.
Ankündigung, in zwei Wochen habe ich dort und dort ein Konzert.
Und jetzt habe ich einen alten Instrumentallehrer,
der mir seit, ich sage mal, 10, 12 Jahren jeden Monat ein Newsletter schickt.
Und zwar nicht ein Newsletter, der so mit einem Programm, mit so einem Online-Formular ausgefüllt wird,
sondern er schreibt wirklich E-Mails.
Also wirklich E-Mails.
Liebe Freunde, liebe Familie, hier sind die Konzertdaten, hier sind die Projekte, die ich mache.
Dort findet es statt und das ist die Woodside.
Das ist aber auch süß.
Ja, klar.
Und ich unterstütze das auch.
Aber jetzt gibt es mehrere Punkte.
Also erstens habe ich
die Person seit zwölf Jahren nicht mehr gesehen.
Ich wohne auch schon seit
fast zehn Jahren nicht mehr an diesem Ort,
wo die Person lebt. Ich kann also auch gar nicht
an diese Konzerte. Jetzt bin ich mittlerweile
sogar in Deutschland, also nochmal irgendwie
700 Kilometer weiter weg.
Es gibt keine Möglichkeit, diese Konzerte
zu besuchen. Und jetzt ist es so,
habe ich mir natürlich überlegt, Newsletter abmelden.
Man scrollt runter, guckt man, ich brauche ihn nicht mehr, ich lösche ihn immer,
ich lese ihn gar nicht mehr, ich lösche ihn direkt weg. Jeden Monat.
Jetzt ist es so, wenn ich den abmelden möchte, das ist ja nicht einfach eine E-Mail-Liste,
wo man sich austrägt und dann passiert das automatisch und dann gibt man auch einen Grund an.
Es ist keine Liste, wo man sich dann einfach austrägt, sondern man muss eine Mail schreiben.
Hallo XY, ich möchte deine E-Mails,
deine Konzertempfehlung sehr persönlich vorgetragen
zu deinen Projekten,
die nicht so viel Aufmerksamkeit erhalten,
nicht mehr bekommen.
So, das ist ja ausgeschlossen.
Was würdest du mir raten?
Soll ich es einfach stillschweigend weiter löschen?
Soll ich es als Spam markieren,
dass es direkt ins Spam-Ordner geht?
Soll ich einfach das runterschlucken
oder soll ich in die Offensive gehen und sagen,
hey, ich schätze das sehr, ich schätze deine Arbeit
sehr, aber die E-Mails,
die brauch ich nicht mehr.
Also ich, wie du gerade schon gut angesprochen
hast, würde, glaube ich, den Weg wählen,
sie umzuleiten, die E-Mail,
dass du sie nicht mehr siehst, aber eben auch
nicht schreiben musst. Weil das ist, glaube ich,
unangenehm. Das ist sehr unangenehm.
Er macht sich sehr viel Arbeit. Für ihn
ist es sehr wichtig. Und
ich glaube, er möchte nicht
wissen, wen das alles nicht interessiert.
Weil ich glaube,
MusikerInnen wissen das auch, dass das eigentlich
die meisten nicht interessiert. Die versuchen einfach noch
ein paar Leute dafür zu mobilisieren.
Ich glaube, in Spam umleiten ist für alle
Beteiligten die angenehmste Lösung.
Es ist natürlich auch für mich,
es fällt mir schwer, man hört es ja
vielleicht, es ist nicht einfach,
aber es ist echt auch nervig.
Ich muss sagen, es ist auch verdammt nervig.
Und das Problem ist, es ist eine alte
E-Mail-Adresse und ich habe von mir, und ich habe
gedacht so, ja gut, ich könnte die einfach löschen,
aber dann ist mir aufgefallen, ich bin noch bei diversen
Portalen mit dieser E-Mail-Adresse.
So, muxmäuschen92
at hotmail.com. Damit bin ich noch
an sehr vielen Portalen angemeldet.
Ich kann also die E-Mail-Adresse nicht löschen.
Verstehe. Ich glaube, es führt keinen Weg daran vorbei.
Ich muss es einfach hinnehmen. Umleitung in Spam,
dass du sie gar nicht zu Gesicht bekommst. Nur wenn du
dann deinen Spam-Ordner leerst, dann siehst du die ganzen
traurigen E-Mails. Liebe
Freunde. Und dann musst du dich kurz schlecht fühlen, wenn du den Spam-Ordner leerst, dann siehst du die ganzen traurigen E-Mails, liebe Freunde. Und dann
musst du dich kurz schlecht fühlen, wenn du den Spam-Ordner
leerst. Das ist mir nicht einfach von der Lippen
gegangen, aber ich danke, dass du dem Gehör
schenkst, Julia. Gerne. Vielen Dank.
Gut, dass du Danke sagst. Bei Danke
fällt mir nämlich direkt ein, was ich heute noch mit dir
besprechen wollte. Und zwar wollte ich
mal Danke sagen. Und zwar
an die vielen Menschen, da muss man
wirklich sagen, die vielen Menschen,
die für uns damals am
Anbeginn der Menschheit dafür gesorgt
haben, rauszufinden, was
kann man essen, was kann man nicht essen.
Für alles muss es ein erstes Mal
gegeben haben. Es muss jemanden gegeben haben,
der Stöcke gegessen hat,
Baum, Rinde, Gras
und dann rausgefunden hat,
mir geht es jetzt nicht so gut.
Der sogenannte Vorkoster, die sogenannte Vorkosterin, ist damals vorausgegangen, mutig, als allererste Person.
Man weiß ja nicht, was ist Gras, was ist ein Baum, was ist ein Stock, aber man merkt, ich habe Hunger, ich muss irgendwas essen.
Und diese mutige Person ist rausgegangen und hat gesagt, ich mache das jetzt einfach.
Ich stecke mir das jetzt in den Mund und schlucke das runter und dann gucke ich, was passiert.
Es gibt so viele Sachen, von denen wir heute selbstverständlich sagen,
das essen wir natürlich nicht.
Aber warum wissen wir, dass wir das nicht essen?
Es muss ja jemanden gegeben haben, der das gegessen hat.
Wissenschaft gab es früher noch nicht.
Es gab nur Menschen und Natur.
Und Menschen haben sich etwas von der Natur selber in ihren Leib einverleibt.
Und da muss ich sagen, da gab es einfach ganz mutige
Leute. Und da möchte ich einfach mal Danke
sagen, wenn ihr das hört.
Vielen Dank für alles. Und eigentlich muss man
auch wirklich froh sein, dass die
Leute nicht heute leben, weil die würden einfach straight
das Dusch-dals-Grapefruit-Shampoo
und Duschgel trinken dann.
Und dann weißt du ja, was dann passiert.
Das ist ja gar nicht gut. Boah, ich wäre so angepisst,
wenn ich einer der ersten Menschen wäre.
Die hatten ja wirklich kaum Auswahl.
Die mussten halt ihre Tiere da selber schlachten.
Und dann gab es vielleicht noch ein paar Pflanzen, Kräuter und so.
Aber das war es dann auch im Großen und Ganzen.
Die ganzen geilen Gerichte.
Eine Hähnchenpaella.
Eine Ramennudel.
Diese geilen Sachen.
Glutamat, Aromat.
Die ganzen geilen Sachen.
Haben die nie kennengelernt. Tiramisu, solche Sachen. Da denke ich so, die haben so viel für uns getan und so wenig zurückbekommen. Die hatten so wenig Auswahl. Da möchte ich einfach mal sagen, eigentlich müsste man jedes Jahr für die eine Schweigeminute einlegen.
dass sich Tee gehalten hat.
Das ist ja eigentlich Laub.
Wie gesagt, habe ich auch schon mal an einer Stelle gesagt,
schmeckt wie Laub.
Tee, dass das immer noch existiert, finde ich eigentlich eine Frechheit.
Natürlich, man kann jetzt sagen, mach halt Honig rein,
mach halt Süßstoff, mach ich auch alles.
Ich trinke auch Tee.
Aber mir kann niemand sagen,
dass das wirklich genau gleich geil schmeckt wie eine schöne Schwibbschab.
Aber es gibt doch dieses Süßholz noch,
wo man drauf kauen kann.
Kennst du das?
Habe ich jetzt selbst noch nicht gekaut,
aber habe ich schon mal von gehört, ja.
Ich habe das schon mal, ich sage mal so,
auf dem Umfeld eines Mittelaltermarkts
öfters mal gesehen.
Oder auch so, ich weiß nicht, wie das
auf Hochdeutsch heißt, in der Schweiz heißt das
Nierle. Das ist so ein
poröser Baum, der ist ja ganz trocken
und den schneidet man
dann auseinander, so kleine Ässchen, und da kann man
rauchen. Das ist mega giftig.
Ich weiß nicht, ob es das in Deutschland auch gibt.
Das sind so Sachen, die ich auch im Umfeld eines Mittelalter-Markts oft gesehen habe.
Oder mit russigen Händen.
Ich sag mal so, du hast sehr viel Leid gesehen.
Mit russigen Händen, mit Kieshänden in den Brotteig rein und den dann teiken.
Und damit zu Fuß nach Babylon.
Genau.
rein und den dann teiken. Und damit zu Fuß nach
Babylon. Genau. Und den dann
verkaufen für 9 Franken
500 Gramm Brot, weil es handgemacht ist,
nach alter, mittelalter Art.
Fuß geklöppelt. Ja.
Und die Nüsse da drin sind nicht Nüsse,
sondern kleine Kieselsteine, die sich da
reingeworfen haben. Ja, das habe ich
alles gesehen. Ich wurde auch mal gecatcht
da. Am mittelalter Markt hat mir jemand
vegane Süßspeisen verkauft. Dachte, jetzt probiere ich das mal, dieses vegane Mittelaltermarkt hat mir jemand vegane Süßspeisen verkauft.
Dachte, jetzt probiere ich das mal, dieses vegane.
Typisch Mittelalter, vegane Süßspeisen.
Ich bin erst danach drauf gekommen, dass
Oreo-Kekse auch einfach vegan sind.
Ich kenne auch immer einfach
Pommes und Oreo-Kekse. Wenn du dich nur
davon ernährst, lebst du vegan.
Wo wir gerade von Snacks sprechen, ich habe
einen neuen Snack der Woche. Ich weiß noch nicht so lange her,
dass ich einen Snack der Woche hatte, aber ich habe
was Neues entdeckt und das muss ich jetzt natürlich
teilen. Ich würde sagen, trenne ab.
Der Snack der Woche.
Ich war
ausnahmsweise
mal etwas weiter unterwegs
als in meinem üblichen Supermarktradius
und ich bin zu Lidl gelaufen und ich habe da etwas entdeckt, das heißt Milchcreme Cookies von der Eigenmarke von Lidl, Sunday.
sieht aus wie so kleine Tartlets und diese Creme schmeckt wie
Kinder Country gemischt.
Einfach dieses geile, schokoladige,
milchige und da drauf sind
noch so leicht draufgestreuselt
so 1, 2, 3
Smacks. So geile
Cerealien. Und das
ist einfach so eine gute Mischung aus Keks
und weicher Milchcreme mit
so einem kleinen Cerealien-Topping.
Es ist wie so Kinder CountryCountry als Keks.
Interessant.
Finde ich wirklich auch sehr interessant.
Dazu muss man sagen, 135 Gramm kosten 1,19 Euro.
Finde ich fair.
Geschmack 8,5 von 10.
Es ist jetzt noch nicht die 9.
Das wäre es, wenn es, glaube ich, so echtes Kinder-Country wäre.
Es schmeckt nicht so ganz original.
Man darf jetzt nicht zu viel erwarten.
Aber es ist mal was Neues.
Das schätze ich sehr von Lidl,
dass sie auch mit der Eigenmarke mal was Neues machen.
Und deswegen 8,5 von 10.
Beschaffung 9 von 10.
Gibt's bei jedem Lidl. Sehr gut zu erreichen
eigentlich. Lidl gibt's eigentlich überall. Und
Lebensgefühl 10 von 10 für mich.
Dann möchte ich mal einen Snack der Woche vorstellen
und das ist ein Klassiker, ein wahrer Klassiker
und ich trau mich jetzt einfach mal, weil es geht um Schokobananen.
Und zwar nicht Gelee-Bananen, sondern die guten von Casali. Casali-Schokobananen, die in der rechteckigen gelben Packung.
Casali.
Original Schokobananen. Das sagt eigentlich schon alles. Es ist das Original. Es sind keine Gelee-Bananen, sondern es ist eine Schaumfüllung, würde ich es beschreiben.
Original. Das sind keine Chilipanaden,
sondern das ist eine Schaumfüllung,
würde ich es beschreiben. Und da muss ich sagen, das sind Kindheitserinnerungen,
aber auch Erinnerungen von
letzter Woche, weil ich habe sie letzte Woche gegessen.
Und die Packung
ist auch schon so classic. Da ist so eine
Folie drin. Die Schokobananen befinden
sich auf zwei Ebenen und wenn man da schon zwei, drei
gegessen hat und man will sie so wegpacken,
dann fliegt alles durcheinander.
Die Packung funktioniert nicht so ganz, aber das gehört
dazu. Und das ist wirklich, also
wenn man das isst, das ist Urlaub.
Das sind tropische Nächte, das sind
Strandtage, das sind
hohe Wellen, stille Wasser,
tiefe Meere, Cocktails, das ist alles dabei.
Und ich möchte jetzt mal was vorlesen,
was ich gefunden habe bei der Produktbeschreibung.
Und eigentlich muss man
sagen, es ist die Origin-Story der Casali-Schokobananen.
Und das ist ein Original-Pressetext zu diesen Bananen.
Steht das auf der Packung?
Nee, es steht nicht auf der Packung, aber ich habe es beim Recherchieren gefunden,
weil ich habe gesehen, es gibt ganz viele Produkte mittlerweile von diesen Casali-Schokobananen.
Es gibt zum Beispiel ein Likör, Casali-Schokobananen-Likör.
Und dafür würde ich anfangen, Alkohol zu trinken.
Das muss ich sagen. 15%
und also Schokobananengeschmack.
Irgendwie habe ich
irgendwas in mir, ein kleiner Teil in mir,
hat jetzt gerade Bock, ein Shotglas Schokobananen
Likör zu trinken.
Auf jeden Fall, welcher Snack hat
schon eine Origin-Story? Und das ist
eine offizielle Produktbeschreibung und dazu möchte
ich ein bisschen Musik einspielen, weil da muss man
da geht's um Gefühl. Da geht's um
Gefühle, das ist ein Lifestyle und
der wird hier vermittelt und da möchte ich ein bisschen
was Flottes im Hintergrund
Produktbeschreibung. Casali Schokobananen
300 Gramm
für 2,19 Euro. Wo ist
es schöner als an der Schokobananen-Coast?
Nirgendwo. Kristallklares
Wasser, feiner Sand und Sonne.
Pur. Die Schokobananen-Coast
lädt schon seit Urzeiten zum Langmachen
und Wegträumen ein. Eine
Insellegende besagt, dass ein verzauberter
Flamingo von vor unzähligen
Jahren an der Schokobananen-Coast
Schokobananensamen gesetzt
hat. Seit dem Blühen
und hinein die Casali-Klassiker hier. Kannst du die knackige Schokobananensamen gesetzt hat. Seit dem Blühen und hinein die Casali-Klassiker
hier. Kannst du die knackige
Schokohülle schon schmecken? Zergehen die
fruchtig-zarten Original-Chiquita-Bananen
schon auf der Zunge? Also das ist der Text
und der ist original. Schokobananen
von Casali 300 Gramm,
2,19 Euro. Muss kurz umrechnen,
100 Gramm sind 73 Cent.
Ich finde, das geht. Ich muss sagen, wenn ich
mit meinem Boot irgendwo anlegen würde,
dann an der Schokobananen-Kost.
Wer ist dieser Flamingo und warum wurde er verzaubert?
Das verstehe ich auch nicht.
Das ist also die Origin-Story.
Also es gibt mittlerweile auch so kleine Snackbananen.
Dann gibt es große Bananen, die sind irgendwie noch mit Beeren gefüllt.
Es gibt auch, glaube ich, Schoko-Giraffen, Schoko-Hasen.
What? Mit Banane gefüllt?
Saisonal angepasst, aber ich bleibe beim Schoko-Bananen original.
Und da muss ich sagen, preislich geht das, finde ich.
Preis-Leistung ist natürlich 10 von 10.
100 Gramm, 73 Cent, das geht.
Beschaffungsaufwand, muss ich sagen, könnte noch verbreiteter sein.
Gibt es nicht immer überall, aber schon oft, zumindest an der Schokobananen-Kost
gibt's sie sehr oft. 9 von 10,
sag ich mal. Ich hab so das Gefühl,
wenn's sie im Supermarkt gibt, dann gibt's da noch
sehr viele Packungen von da.
Immer sehr vorrätig.
Ja, das mag vielleicht
Gründe haben. Aber
das Lebensgefühl, muss ich sagen, also
10 von 10 ist das Maximal. Aber ich möchte hier eigentlich
15 von 10 geben.
Weil so kristallklares Wasser, feiner Sand und Sonne pur.
Die Schoko-Bananen-Coast lädt schon seit Urzeiten zum Langmachen und Wegträumen ein.
Zum Langmachen.
Ja, feiner Sand und Sonne pur.
Nein, das ist wirklich, das muss man jetzt auch mal würdigen.
Alleine den Text muss man ja schon würdigen.
Also sie geben alles, vielleicht aus Gründen müssen sie auch alles geben.
Ich glaube, ein Snack, der nicht in der breiten Masse beliebt ist,
es ist so ein bisschen
ein autonomer Snack. Underground,
subversiv. Der schwarze Block
der Snacks ist das.
Der schmeißt auch mal mit schokolierten
Früchten. Snack-Antifa.
Genau. Schokobananen-Original
von Casali. Das ist mein Snack der Woche.
Finde ich sehr gut. Es musste jetzt auch einfach mal raus.
Es muss raus. Ich finde, jeder sollte seine
Snacks ohne Vorbehalte einfach
hier präsentieren dürfen. Meins ist es nicht,
aber das juckt mich auch nicht, weil es ist deiner
und deswegen hat es durchaus
Berechtigung. Ich rechne dir das hoch an, dieses
Verständnis, das du mir hier
entgegenbringst. Ich habe ja lange dazu gebraucht, das
überhaupt hier vorzustellen, weil ich mich nicht getraut habe.
Schoko-Bananen ist wirklich ein
zweischneidiges Schwert, das teilt die Massen.
Ja. Das war der Snack der Woche.
Gute Runde wieder, oder?
Der Snack der Woche.
Jetzt mal von der Karibik an den Comasee.
Du hast House of Gucci geguckt, ich auch.
Und da möchte ich mal eine Sache ansprechen.
Also der Film ist ja eine
US-amerikanische Produktion.
Das sind US-amerikanische Schauspieler
dabei. Adam Driver
ist Amerikaner, US-Amerikaner.
Ich meine ja, Lady Gaga auch,
Jared Leto auch. Und die spielen,
also US-Amerikaner spielen einen Film,
der in Italien spielt hauptsächlich
mit ItalienerInnen.
Real existierende Figuren, die dort, ich muss sagen, eigentlich parodiert wurden.
Jetzt sprechen die aber im Originalton, ich habe den in den Originalton geguckt,
Englisch mit italienischem Akzent.
Also sie sprechen nicht einfach Englisch und es wird erzählt,
das ist quasi das Italienisch, was sie sprechen.
Sie sprechen ja nicht Italienisch mit Akzent,
sondern man kann ja erzählen, das Englische ist das Italienisch.
Aber sie haben sich dazu entschlossen,
wir lassen die Figuren
englisch mit italienischem Akzent sprechen.
Ja.
Da frage ich mich, ist das normal?
Ich habe mir nie darauf geachtet,
ob das bei Filmen,
ich sage mal,
die US-amerikanische Produktionen sind,
aber nicht in den USA spielen,
sondern zum Beispiel in Frankreich,
Deutschland,
vielleicht Philippinen,
irgendwo in Asien. Wird das dann mit
Akzent immer gesprochen? Ich hoffe
nicht, ehrlich gesagt. Ich fand das eine
Katastrophe. Das ist eine Katastrophe, aber wir müssen
den Film auch nicht bewerten, finde ich.
Ich sehe mich nicht als Cineast, ich habe kein DVD-Regal
und denke deswegen, dass ich
Ahnung von Filmen hätte. Ja.
Ich werde das nicht bewerten. Ich muss sagen,
mir kam es so ein bisschen so vor, ohne jetzt den
Film zu bewerten. Lady Gaga hat ja
auch italienische Wurzeln und andere
Schauspieler auch, die da mitgemacht haben und
ich glaube, das war dann so im Brainstorming, ja,
ich könnte mich noch besser in die Rolle reinversetzen,
wenn ich mit meinem italienischen Akzent rede.
Und dann
ist es natürlich so, entweder einer oder alle,
weil sonst ergibt es gar keinen Sinn mehr und dann hat man
einfach gesagt, ihr macht jetzt alle einen italienischen Akzent.
Auch Adam Driver. Und es ist dann wirklich so, ihr macht jetzt auch den italienischen Akzent. Auch Adam Driver.
Und es ist dann wirklich so, als würden sie Theater spielen.
Also es ist ein ganz anderes Level von Schauspiel.
Es ist irgendwie so ein bisschen super affektiert und sketchig und irgendwie unnatürlich.
Das ist leider so und das habe ich auch nicht verstanden, warum sie das gemacht haben.
Aber ich hoffe, dass wenn jetzt ein deutscher Film in den USA
spielt, dass das nicht mit einem deutschen
Akzent gespielt wird. Das habe ich mich jetzt gefragt,
nehmen wir an, Bavaria Film,
deutsche Produktionsfirma, produziert
ein Biopic über John F. Kennedy
mit Moritz Bleibtreuer in der Hauptrolle.
Ist er dann, kommt er rein und
sagt, hey Jackie, machst du mir einen Kaffee?
Oder er sagt dann,
hey Jackie, kannst du mir einen Kaffee machen?
Wir dann mit Akzent sprechen die ganze Zeit.
Ich brauche einen Taxi, man.
Oder wir dann einfach sagen, kannst du mir einen Taxi rufen?
Ja, und da muss man sich vorstellen,
wir fanden das jetzt schon unangenehm, diesen italienischen Akzent.
Aber wie unangenehm müssen das ItalienerInnen gefunden haben?
Unfassbar unangenehm.
Da habe ich eine Story zu.
Es war ein bisschen anders.
Es gibt ja Tatort auch in der Schweiz.
Und ich weiß nicht,
ob es beim neuen,
es gibt jetzt einen neuen Tatort aus Zürich,
aber beim Luzerner Tatort war es so,
der wurde auf Schweizerdeutsch gedreht
und dann nachsynchronisiert
für das deutsche und österreichische Publikum,
weil schweizdeutsch verstorben wäre
in Deutschland und Österreich.
Und dann wurde es nachsynchronisiert,
aber nicht mit einem Bühnenhochdeutsch,
was die Schauspieler alle können,
weil sie TheaterschauspielerInnen sind und die können das, relativ akzentfrei, sondern mit diesem DJ Bobo-Hochdeutsch.
Halt, stopp, Kantonspolizei Zürich, ich schiesse, hey!
Hände hoch!
Das ist der Grund, warum die Deutschen immer noch glauben, dass das Schweizerdeutsch wäre.
Obacht vor, nicht so schnell, hier ist Autobahn.
Das wird ja weiterhin so erzählt, als gäbe es diese Sprache.
Ich glaube, die Leiche liegt schon vier bis fünf Tage hier.
Es finden sich Morden im Mundraum.
Das ist doch kein Wunder, dass Deutsche denken, dass ihr so sprecht.
Es ist eine Erzählung, die wird immer weitergeführt.
Von DJ Bobo über den Tatort.
Das sind aber ja jetzt Schweizer
SchauspielerInnen zum Großteil,
die natürlich dann einen Schweizer Akzent imitieren.
Das ist nicht Alan Driver, der dann
Ey Papa, how do you do it?
So, was extrem einfach, also schon
wenn ich es mache, ist mir unangenehm.
Spontan fällt mir noch Christoph Walz ein,
der manchmal so Nazis und Deutsche spielt, aber
das ist ja auch Österreicher. Also der
spricht, der hat seine Muttersprache.
Ja, ist schwierig. Du hast doch mal so ein
Thread gehabt oder eine Frage auf Twitter gestellt,
wo du gefragt hast,
wann wird in
Synchronisation auf Du gewechselt
vom Sie? Also wenn man englische
Produktionen hat, da wird You
es Du oder Sie. Und wann wird es
aber zu Du gewechselt, zum Beispiel in einer Liebesbeziehung?
Wann jemand hat eine berufliche
Beziehung und dann wird gesiezt,
auch immer mit Vorname und Siezen,
dieses Abi-Siezen. Sie, Julia,
wie geht es Ihnen? Und nicht Du, Julia, wie geht es
Dir? Oder Sie, Frau Becker, wie geht es Ihnen?
Sondern Sie, Julia. Und wann wird dann
gewechselt? Und ich glaube, es gab Antworten, oder?
Ja, es gab auf jeden Fall Antworten von einer Synchronregisseurin. Die hat gesagt, es gibt so eine lose Regel dafür, dass man nach dem ersten Kuss duzt manchmal.
Und ich finde halt, das ist viel zu spät. Ich finde, das fällt mir ganz oft bei Synchronisation auf, dass es unnatürlich gesiezt wird.
In Situationen, wo man sich schon längst duzen würde. Nun gibt es das natürlich im Englischen nicht.
Das heißt, die Synchronisation muss es entscheiden.
Die Regie, wann da geduzt wird.
Und ich finde,
ich würde meinen Freund auch schon vor dem ersten Kurs duzen.
Das ist eigentlich immer so.
Ja, und das ist halt tricky so.
Man kann es nicht immer genau sagen,
wie das jetzt gemeint ist.
Ob das noch förmlich ist oder nicht mehr.
Auch so Arbeitsplatz.
Also am Arbeitsplatz wird dann oft gesiezt.
See Michael oder so. Das ist ganz
komisch. Das Hamburger Du.
Auf jeden Fall, ich würde es nicht
so machen mit Adam Driver. Ich würde den nicht
da bloßstellen und sagen, jetzt machen wir einen
italienischen Akzent. Nee, unangenehm
für alle Beteiligten. Also müsst den
Film nicht gucken. Nee. Aber Adam Driver sieht sehr gut aus in dem Film, wie immer. Nee, unangenehm für alle Beteiligten. Also müsst den Film nicht gucken. Nee.
Aber Adam Driver sieht sehr gut aus in dem
Film, wie immer. Ja, die sehen alle sehr gut
aus. Der ganze Film sieht gut aus, das muss
man sagen. Das sieht wirklich sehr gut aus. Natürlich
super schöne Drehplätze
und so. Aber
ja, ansonsten eher enttäuschend.
Ich sag mal so, wenn der Film
ein Podcast gewesen wäre, der wäre dann nicht bei Spotify
rapped, bei irgendjemandem aufgetaucht.
Ab vor rappt, it's a rap, wir drehen jetzt hier ab, es ist fertig, es ist aus. Wir hören uns dann hoffentlich nächste Woche wieder. Wir müssen jetzt unserem Tagewerk nachgehen. Ich muss noch ein bisschen Rodeln üben und du hast noch eine Packung Schokobananen. Also wir hören uns hoffentlich Dienstag wieder. Bis dahin bleibt drin
und bleibt gesund. Danke für euren
Support. Danke fürs Abonnieren.
Ich wünsche euch eine gute Woche. Auf Wiederhören
und tschüss. Tschüss.
Drinnis,
der Podcast aus der Komfortzone.