DRINNIES - Cornichons im Gepäckfach
Episode Date: December 13, 2021Aufruhr bei den Drinnies: Versuchen Gartenzwerge aus dem Untergrund in den Dachboden einzudringen? Warum hat Chris eine Sendung entwickelt, in der Steffen Henssler im Müll wühlen muss? Und warum hat... bisher kaum jemand verstanden, dass die runde Einbuchtung im ICE-Klapptisch für ein Cornichon-Glas konstruiert wurde? Einschalten und genießen!Besuche Giulia und Chris auf Instagram: @giuliabeckerdasoriginal und @chris.sommerHier findest du alle Infos und Rabatte unserer Werbepartner: linktr.ee/drinnies Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Transcript
Discussion (0)
Drinis, der Podcast aus der Komfortzone.
Hallo Leute, hier ist wieder eine neue Folge Drinis. Wir sind wieder zurück für euch auf den Dachboden gestiegen, um euch zu berichten, was es Neues gibt.
Ich habe nicht wirklich was Neues. Chris, hallo, wie geht es dir? Hast du was Neues dabei?
Mir geht es gut, auch wenn gleich die Überforderung groß ist.
Ich habe heute sehr viele berufliche Nachrichten und E-Mails geschrieben.
Und du weißt, es ist schwierig, den richtigen Ton zu treffen.
Ja.
Also ich bin es mir gewohnt, eigentlich, wenn ich berufliche Nachrichten schreibe und E-Mails,
dann ist bei mir serious business.
Dann wird wirklich viel Konjunktiv benutzt,
sehr förmlich, so wie ich es in der Schule gelernt habe.
Es wird grammatikalisch natürlich
alle Richtlinien eingehalten.
Punkt, Komma, Semikolon, Ausrufezeichen,
was du willst, you name it.
Nein, die Norm.
Wirklich, da wird alles rausgehauen,
das ganze Pulver verschossen, was man hat.
Schwierig ist aber,
jetzt arbeitet man ja nicht mit wildfremden Menschen
immer zusammen, manchmal schon
und da kannst du ja nicht dann kommen mit diesen ganzen
gestellten Ausdrücken, sehr geehrter Herr
und dann sagt man Hallo oder
Hey oder Hi oder gar nichts
mehr und das bevorteilt mich
genau und da
weiß ich nie, wann muss ich was
anwenden und dann wenn es vor allem
nicht nur um E-Mails geht, sondern auch
um WhatsApp Nachrichten oder auf
anderen Plattformen, da sind dann auch
Emojis ein Fragezeichen
bei mir. Die kommen dann noch dazu, ja.
Also ich schreibe immer erstmal einen Entwurf
von der Nachricht, die ist meistens
zu förmlich. Dann versuche ich es abzuschwächen.
Dann lässt du nochmal eine deutsche Person drüber
lesen, die das dann so ein bisschen grantig macht.
Genau. Und dann kommen noch Emojis
dazu, weil ich merke, scheiße, das ist alles viel zu ernst.
Dann mache ich so dieses neutrale Freundlichkeits-Emoji rein.
Der passt eigentlich immer.
Hallo, wie geht's? Freundlichkeit, so.
Schickst du mir noch das PDF?
Schwitzendes Emoji.
Genau, Zunge raus, schwitzend, roter Kopf.
Und am Ende, liebe Grüße und dann Herzaugen.
Wobei da denke ich mir immer so, liebe Grüße, Herzaugen.
Bedeutet das dann, ich freue mich selber über meine liebe Grüße und dann Herzaugen. Wobei da denke ich mir immer so, liebe Grüße, Herzaugen, bedeutet das dann, ich freue
mich selber über meine liebe Grüße?
Ich würde im beruflichen Kontext nichts
benutzen, was mit Herzen zu tun hat.
Ich begegne dagegen sehr oft Herzaugen-Emojis,
wenn ich mit Leuten schreibe beruflich,
da ist die Nähe-Distanz-Workshop
hat da nicht so gezündet.
Auf jeden Fall, für mich ist es schwierig, das anzuwenden.
Emojis, ja nein, wann ist
eine Nachricht freundschaftlich, wann ist sie formell? Für mich ein riesen Dickicht, wo ich mich wirklich drin bewege und mir fehlt quasi eine Machete im Dschungel, um mich durchzuschlagen. Wenn bei mir der Emoji-Tab aufgeht. Ich bin jetzt 30. Ich habe auch überlegt,
ist das überhaupt noch angemessen mit den
Emojis oder wird es langsam so richtig peinlich?
Also bei Eltern findet man
das ja irgendwie so ein bisschen
cringe. Aber ist es bei mir
nicht auch schon langsam an der Zeit? Also
vielleicht sollte man einfach gar nicht mehr mit
Emojis kommunizieren in unserem Alter.
Ich glaube, wir haben einfach den Kodex nicht mehr drauf.
Die Codes, wir kennen sie nicht mehr.
Irgendwann verliert man es.
Man sieht es ja, wenn man mit anderen Generationen,
Jünger, Älter kommuniziert,
da werden plötzlich ganz andere Emojis reingeworfen.
Zum Beispiel auch einfach mal ein Sarg-Emoji,
wo ich mir denke so.
Und dann so ein Lach-Kick-Emoji gleichzeitig.
Wenn ich schreibe, ja, schönes Wochenende noch
und dann kommt einfach ein Sarg zurück von jüngeren Personen.
Da weiß ich jetzt nicht, heißt das ja des Todes oder so?
Es wird des Todes geil?
Ich freue mich des Todes.
Ich bin am Ende, muss ich irgendwie die Behörden einschalten?
Ich weiß es nicht.
Ich glaube, wir sind jetzt langsam in einem Alter,
wo es so einen fließenden Übergang geben sollte von Emojis.
Abstand nehmen von Emojis und eher die Emotionen ausschreiben.
So Lach, Lächel, Lachkick, sowas.
Wir kommen langsam so in das Alltag.
Ich glaube, wir sollten da jetzt fließend
in diese Phase eintauchen.
Tänzer, Spritze mit Blut,
Kuh. Ich glaube, es geht
nur für Emotionen oder Tätigkeiten,
die man selber macht.
Müde Lächel,
mild Lächel,
Trottlach. Ich habe mir letztens eigentlich
angewöhnt,
nur noch eigentlich den weinenden Lachsmiley zu benutzen und Daumen hoch.
Weil ich habe gemerkt, das sind so zwei sichere Banken.
Weil ein Lachsmiley ist ja eigentlich immer drüber.
Der, der so lächelt und gleichzeitig Träne oder der, der vor Lachen weint?
Vor Lachen weint.
Aber nicht der Diagonale so, der ist dann wirklich zu drüber.
Aber ich denke mir immer so beim weinenden Lachagonale, der ist dann wirklich so drüber. Aber ich denke mir immer so,
beim weinenden Lachsmiley, der ist ja eigentlich auch
drüber. Ich meine, wann weint man vor Lachen?
Deswegen denke ich mir immer, das ist so ein
Freundlichkeitsvorschuss, wenn jetzt jemand
einen Witz macht und dann einfach die reinballert.
Einfach viermal lehnen. Ja, vor allem die Leute,
während sie das lesen und mit dem weinenden
Lachsmiley antworten, sind sie komplett regungslos.
Sie müssen nicht mal schmunzeln
und schreiben aber zehn
Todlach-Emotions rein. Als hätte man
was mega Lustiges geschrieben.
Vielleicht, Leute kennen auch das Kommunikationstool
Slack in Betrieben, bei verschiedenen
Projekten. Ich bin irgendwie in sieben Workspaces
bei Slack. Also überall, wo ich
bin, kriege ich dann eine neue E-Mail-Adresse.
Und da bin ich wirklich massiv mit einem Daumen hoch
am Arbeiten. Ich kenne die Leute kaum
und da muss ich immer, bin ich immer am Bestätigen.
Weil ich denke einfach immer den Daumen hoch,
auch wenn die Idee nicht gut ist.
Daumen hoch, Daumen hoch, Daumen hoch.
Das ist doch der mit dem Daumen.
Ja, genau.
Aber wenn ich keinen erkenne, wer ist das denn?
Ach, das ist doch der mit dem Daumen.
Ach so, der, der hat mir gestern auch einen Daumen gegeben.
Ja, so kann man sich auch einen Ruf machen.
Das ist eigentlich einfach.
Ja, der findet alles gut. Also ich
sage, du solltest jetzt langsam mal generell
vom Emojis Abstand nehmen und
dich ein bisschen erwachsener verhalten. Sprich,
die Sachen ausschreiben, zu viele
Leerzeichen lassen bis zum Satzzeichen.
Eine Frage
endet immer erst mit einem Leerzeichen
und dann das Fragezeichen und auch zu viele
Satzzeichen. Das ist auch wichtig.
Groß- und Kleinschreibungen komplett draufgeschissen.
Ich glaube, wir kommen jetzt in das Alter,
wo das okay ist. Also mittlerweile ist es auch so,
manchmal im Kontext, wenn ich mit Leuten schreibe,
fühle ich mich schon schlecht, wenn ich Groß- und Kleinschreibungen
mache. Ja, weil dann wirkt man so, als hätte man
sich mega Gedanken gemacht und mega elaboriert
da jetzt eine Stunde dran gesessen und da Schweiß und Blut
reinfließen lassen und die andere Person ist es eigentlich
scheißegal und denkt sich so, warum hast du denn da
jetzt hier so eine Mail verfasst, als würdest du jetzt hier
dem Bundespräsidenten eine Nachricht
schreiben. Ja, ich meine, das Ding ist, ich bin
ja auch eine Stunde an jeder Mail,
auch wenn sie nur zwei Sätze hat und Hallo
und viele Grüße, aber es soll natürlich
keinesfalls so rüberkommen, als wäre ich eine Stunde
dran gewesen und keinesfalls,
als hätte ich die dreimal in der Tür verordnet
gespeichert, um zu beprüfen, ob es wirklich im Ton
angemessen ist. Du kannst in Zukunft, wenn du
die elaborierten E-Mails geschrieben hast, kannst
du sie einfach an mich weiterleiten und ich
werde einfach die Groß-Kleinschreibungen einfach
komplett über den Haufen werfen.
Ich werde aus großen kleine Buchstaben machen,
aus kleinen großen und die Satzzeichen
noch ein bisschen verdrehen, sodass es wirklich
wirkt, als hättest du es im
Vorbeigehen eben mal ins Handy getippt.
Ich habe auch letztens schon gesehen,
meine App-Idee wurde geklaut. Was?
So Plattformen, Leute, die dann anbieten, ja,
wenn man es nicht irgendwie schafft,
bei der Arbeit krank zu melden, weil man nicht weiß,
wie man es formuliert, dass dann andere das schreiben.
Andere das schreiben? Ja, dann Leute,
die quasi jetzt sagen, ich habe Eier in der Hose
und ich weiß genau, wie man einem Chef sagt,
ich habe einen Schnupfen und ich komme heute nicht.
Auch wenn der Chef dann droht, du verlierst deinen Job so.
Ja, aber das zu schreiben ist doch kein Problem.
Es geht doch darum, da anzurufen.
Dafür braucht man Hilfe.
Schreiben ist kein Problem.
Hallo?
Ich schwitze jeden Tag Blut, wenn ich Sachen schreibe.
Okay.
Das ist doch gerade der Punkt, Julia.
Dann mal kurz zur Frage.
Würdest du mir auch Geld dafür zahlen, wenn ich für dich E-Mails verfasse?
Auf jeden Fall.
Wenn ich mir damit Freiheit erkaufen kann.
Wir sind im Geschäft. Also ich bin
komplett überfordert im beruflichen Kontext.
Privat sowieso überfordert, das muss ich
nicht mehr weiter schildern. Aber beruflich
auch Nachrichten und auch Telefonate.
Ich kann es eigentlich nicht. Also ich kann
nicht kommunizieren. Ich zerdenke alles.
Eigentlich brauche ich dich als Headwriterin für jede Mail,
die ich abschicke und eigentlich auch WhatsApp.
Dafür bin ich ja da. Jetzt habe ich aber eine andere Frage.
Wie viel ist dir denn so eine E-Mail,
eine gut geschriebene, formulierte
E-Mail wert? Ich glaube, ich würde es pro Satz bezahlen.
Pro Satz? Das heißt,
ich kann ruhig ausgiebig werden?
Ich würde dann beschränken, wie viel.
Also ich sage, ich habe mich seit
vier Monaten nicht gemeldet auf die Mail.
Da braucht es vielleicht fünf Sätze. Pro Satz
zwei Euro. Also zehn Euro.
Mit oder ohne Umsatzsteuer?
Ohne.
Ich weiß nicht. Kannst du oben drauf schlagen.
Okay. Ja,
vielleicht, also je nachdem,
wie oft das dann sein müsste, würde ich es vielleicht
machen. Ich wäre dir sehr verbunden.
Es würde mir sehr viel Angst, Schweiß und Blut,
das mir aus den Augen tropft, sparen.
Also ich helfe dir auf jeden Fall, auch ohne
Geld, soll ich jetzt mal sagen.
Drinnis helfen einander, waschen sich gegenseitig die Hand
oder wie man das sagt.
Ein Drinni wäscht den anderen.
Waschen sich die Füße.
Mich treibt ein Thema um.
Das ist eigentlich ein Fall für Myth Germany.
Und zwar habe ich neulich im Fernsehen
in irgendeiner Doku,
um irgendeinen Staatsbesuch
von Helmut Schmidt, ich weiß es nicht mehr,
es war so ein Oldschool-Doku aus den 90er, 80er Jahren,
habe ich einen Gartenzwerg gesehen im Hintergrund
im Garten. Da habe ich mich gefragt,
woher kommen eigentlich diese gottverdammten Gartenzwerge
und was haben sie vor?
Wirklich, ich finde,
das ist so eine Pest, die im Garten steht,
diese kitschigen, hässlichen Figuren
und was ist damit los? Warum? Warum macht man das? Warum stellt Pest, die im Garten steht. Diese kitschigen, hässlichen Figuren. Und was ist damit los?
Warum? Warum macht man das?
Warum stellt man sich sie in den Garten?
Was ist der Reiz? Warum?
Einfach nur warum? Das habe ich mich gefragt.
Und ich finde, das ist eine Frage,
die es wert ist, bei Myth Germany besprochen zu werden.
Mythen, Legenden sagen.
Große Fragen, die wir klären.
Das ist die Rubrik.
Ich würde sagen, trenne ab.
Myth Germany.
Also, in Myth Germany sprechen wir über die mysteriösen Dinge aus dem Alltag, die uns begegnen,
die Fragen aufwerfen, die große Fragetechnik über unseren Kopf projizieren.
Und eine Sache ist da für mich auf jeden Fall der Gartenzwerg. Und ich habe nämlich gegoogelt und ich habe gelesen, dass es in Deutschland,
alleine in Deutschland,
25 Millionen Gartenzwerge
gibt. Das muss man sich mal vorstellen.
In Deutschland leben Pi mal Daumen 80
Millionen Menschen und 25
Millionen Gartenzwerge.
Das wiederum heißt, summa summarum,
dass ungefähr jede dritte
Person in Deutschland einen Gartenzwerg
besitzt.
Hörst du das auch?
Ja.
Wir sind ja hier unterm Dach.
Ich hab voll Angst, das ist jetzt die Rache der Gartenzwerge oder so. Entweder sind es Tauben, Koraks oder Gartenzwerge, die gerade auf dem Dach rumlaufen.
So Räuberleiter aufs Dach.
Also ich hab richtig Schiss.
Mega gruselig.
Ich glaube, man wird es nicht auf der Aufnahme hören.
Oh Gott.
Aber ich sag mal so, gut für die Leute, die gerade versuchen einzuschlafen.
Ich hab Gänsehaut. Ich hoffe, es hält jetzt auf. Oh Gott. Aber ich sage mal so, gut für die Leute, die gerade versuchen einzuschlafen. Ich habe Gänsehaut.
Ich hoffe, es hält jetzt auf.
Naja.
Das sind die Gartenzwerge.
Woher kommen sie?
Wo sind sie?
Wo wollen sie hin?
Auf den Dachboden.
Also jedenfalls, summa summarum, hat jede dritte Person in Deutschland einen Gartenzwerg.
Und hieran knüpft sich meine nächste Frage an.
Ich persönlich.
Wenn ich jetzt mal drüber nachdenke, wie viele Menschen kenne ich persönlich,
dann sind das vielleicht
200 insgesamt.
200 Menschen kennst du?
Die man kennt, persönlich kennt.
Was heißt kennen?
Du kennst ja schon allein die Leute, mit denen du zur Schule gegangen bist.
Das sind ja schon mal viele Leute, 100 Leute in der Stufe bei uns.
Ob ich die wirklich kenne, wenn ich sie heute sehe auf Facebook?
Man kennt sich lose.
Gut, die meisten haben sich kaum verändert.
Dann noch Familie, Freunde, ehemalige
Freunde, sowas. So,
summa summarum, 200, 300 Leute kennt man
vielleicht persönlich. Also wir kennen
wahrscheinlich andere Leute kennen 10.000 Leute
persönlich, weil sie immer auf alle Partys gehen.
Aber ich kenne
niemanden von diesen 200 bis 300
Leuten, kenne ich keine einzige Person,
die auch nur einen einzigen Gartenzwerg hat.
Das heißt, es muss also ein Pyramidensystem sein.
Eine kleine Minderheit der Deutschen
hat den größten Anteil der Gartenzwerge.
Also wie im Kapitalismus.
Ein paar wenigen geht es sehr gut
und den meisten unten geht es sehr schlecht,
damit es den oben gut geht.
Und dasselbe passiert in Deutschland mit den Gartenzwergen.
Sehr wenige Menschen haben sehr viele Gartenzwerge.
Richtig.
Oder sehr wenige Menschen haben nicht so viele Gartenzwerge
und die Gartenzwerge sind woanders.
Worauf willst du hinaus, Chris?
Ich denke, es könnte sein,
dass die Gartenzwerge vielleicht in den Untergrund gegangen sind.
Weil ich habe gehört, mal in einer Doku auf Welt N24
oder ZDF Info, Sonntagnachmittag.
Hitler.
Richtig.
Die Nazis haben Gartenzwerge teilweise verboten.
Ich glaube wegen Verschandelung der Umgebung, der Straßen.
Das ist das erste Mal, dass ich Nazis verstehen kann.
Auf jeden Fall, die haben sie verboten.
Und eigentlich die Rotkappen, die Gartenzwerge mit den roten Mützen.
Das sind Kommunisten.
Das sind vielleicht viel mehr Antifa, als wir bislang gedacht haben.
Gartenzwerge sind Antifa.
Ja.
Und die sind jetzt im Untergrund.
Sonst würden wir die doch sehen, oder?
Ja.
Also ich sehe im Jahr vielleicht, wenn es hochkommt, einen Gartenzwerg mal.
Irgendwo, wenn ich irgendwo spazieren gehe an Schrebergartenanlage
und dann gehe ich da vorbei und dann steht da ein Gartenzwerg.
Sie tummeln sich um Hortensien,
um Wasserspiele. Richtig.
Manchmal haben sie irgendwelche anzügliche
Gesten machen sie. Aber ich glaube, das alles
soll nur ablenken davon, dass die
irgendwo anders sind. Wenn ich sage,
ich habe hier nur einen Gartenzwerg
bisher gesehen im Viertel.
Wir leben in einer sehr großen Stadt.
Wenn man jetzt sagt, in Köln
hochgerechnet, aufs Viertel hochgerechnet,
sind vielleicht 20 bis 30 Gartenzwerge.
Und das rechnen wir jetzt für jede Großstadt Deutschlands.
Da kommen wir vielleicht auf 500 Gartenzwerge.
Das heißt wiederum,
über 24.900.000 Gartenzwerge
müssen entweder auf dem Dorf sein oder im Untergrund.
Gut, es kann jetzt natürlich sein, dass die alle auf dem Dorf sind.
Das würde ja auch irgendwie passen.
Ich bin allerdings auf dem Dorf groß geworden und hatte keinen einzigen Gartenzwerg in der Nachbarschaft.
Also eigentlich Gartenzwerge, ja, das ist der Inbegriff von Spießbürgertum, oder?
So wird es doch gelabelt.
Jetzt haben die das sich natürlich gut verpackt, ne?
Rote Mützen, denkt man so, ja gut, ist eine rote Mütze.
Ist aber vielleicht ein Symbol.
Spießbürgertum ist vielleicht nur ein Vorwand,
um auf radikalste Weise aus dem Untergrund vorzugehen.
Was ist, wenn Olaf Scholz, wie wir jetzt wissen,
linksradikaler Kommunist, Kanzler geworden ist,
weil die Gartenzwerge im Untergrund das quasi gearbeitet haben. Sie haben ihn erhoben
zum König der Gartenzwerge.
Laschet nur Schattenkandidat.
Olaf Scholz sieht auch aus wie ein Gartenzwerg.
Das ist der Oberschlumpf.
Stell dir den jetzt mal mit einer roten Mütze vor.
Olaf Scholz ist
der König der Gartenzwerge.
Ohne Scheiß. Und ich glaube,
wenn sie im Untergrund leben,
wenn sie in unterirdischen Tunneln
leben, unter uns, also
buchstäblich im Untergrund,
dann befindet sich das Tor zum Untergrund der
Gartenzwerge in Willingen-Schwenningen
im Schwarzwald.
Hundertpro. Also wenn es irgendwo
ist, wenn es irgendwo den Einlass gibt
in den Gartenzwerg-Untergrund,
dann in Willingen-Schwenningen.
Sie sind bewaffnet mit Spitzhacken,
mit Hämmern und so Laternen.
Und manchmal haben sie auch einfach ihre Hose runtergelassen
und halten die in der Hand.
Damit werden sie Deutschland stürzen.
Ohne Scheiß, wir wissen gar nicht,
was uns noch erwartet.
Scheiß mal auf Echsen, Menschen und Reptiloiden.
Das ist viel heftiger.
25 Millionen Gartenzwerge
sind bereit, in den Krieg zu ziehen
gegen uns.
Also ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich hab jetzt Angst.
Ich auch. Und wenn ich an die USA denke,
da gibt es, glaube ich,
keine Gartenzwerge. Vielleicht schon,
von gut bei Deutschland AuswanderInnen
vielleicht. Ja, wahrscheinlich in so
bayerischen Kolonien in Texas.
In Southwest Florida.
Und ich glaube, es ist schon
ein deutschsprachiges Phänomen. Ich glaube, es gibt
auch im Ausland Gartenzegg, Holland, Großbritannien.
Aber in den USA weiß ich,
dass es dort diese Gartenflamingos
gibt. Also die Flamingos, die man sich
so, diese Plastikdinger, die man sich im Garten stellt.
Den hab ich mal bei Sims gekauft. Ja, genau.
Das ist der günstigste,
die günstigste Gartendeko, die man
bei Sims kaufen kann. Das sind, glaube ich, 20 Simoleons oder 25 oder so.
Super günstig, sieht immer scheiße aus.
Habe ich immer gekauft.
Und jetzt denkt man an die Farbe der Flamingos.
Ein rosa, nicht ganz so stark wie ein rot, bisschen abgeschlecht,
aber USA mit der Verfolgung von Kommunisten.
Natürlich stehen die da gerade, die Flamingos.
Natürlich.
Versuchen von Florida aus.
Den Ärmelkanal.
Die ganze USA, ganz Nordamerika.
Ja, das sind die Antifa-Flamingos.
Es gibt die Gartenzwerg-Flamingo-Connection.
Wo wenn die sich verbünden, wenn die aufeinandertreffen
und es schaffen, sich zu vereinen, dann Gnade uns, aber Gott.
Der Gartenzwerg-Flamo-Komplex in der Hauptrolle
in Horez bleibt dran. Stell dir das mal vor.
Ohne Scheiß. Jetzt haben
wir, glaube ich, noch mehr Fragen aufgeworfen,
als wir sie beantwortet hätten.
Auch Fragen können Antworten sein.
Und damit gehen wir aus der Rubrik
raus.
Julia, wir müssen jetzt aber mal realpolitisch werden.
Wir müssen auf den Boden der Zartsachen zurückkommen.
Aus dem Untergrund, auf den Kiesplatz,
über den geteerten Parkplatz,
die Rolltreppe hoch, in den ICE rein.
Ich habe nämlich einen Introvert-Tipp dabei.
Und es ist wirklich eine meiner Lieblingsthemen,
eine meiner Lieblingsrubriken.
Und ich muss diese freudige Kunde heute verbreiten.
Und ich glaube, es wird Leben verändern.
Ich glaube, es wird unsere Gesellschaft verändern.
Und ich glaube, es wird radikale
Sichtweisen hervorbringen. Aber damit muss man leben.
Aber am Ende werden wir alle zusammenrücken.
In diesen schweren Zeiten.
Gut, dass du jetzt nicht groß das angekündigt hast.
Von hochklimatisierten Zügen
und zu sehr beheizten
Waggons. Trenner ab
für Introvert-Tipp.
Introvert-Tipp.
Folgendes. Vielleicht ist dir was an meinem
Stuhl heute aufgefallen.
Was fehlt heute? Dein Heizcape.
Richtig. Mein Heizcape, das liegt
nämlich unten bereit, neben der Tür,
damit ich das nächste Mal, wenn ich in den Zug steige, es nicht vergesse mitzunehmen.
Weil im ICE, in AERAs, in größeren Zügen gibt es eine Steckdose.
Und jetzt mal das Konzept Steckdose weiterdenken.
Man kann nicht nur das Handy laden, man kann nicht nur den Laptop laden, man kann ja auch eine Heizdecke da anschließen.
Natürlich.
kann ihr auch eine Heizdecke da anschließen.
Natürlich!
Heizdecke mit in den Zug nehmen ist mein Introvert-Tipp. Sich muggelig
machen, das was wir sowieso schon
seit Wochen propagieren. Jetzt einfach mal
sich gehen lassen, Heizcape rum,
für die Zugfahrt vielleicht,
in die Heimat an Weihnachten oder auch nicht,
wenn ihr eure Kontakte beschränkt. Einfach mal
sich zurücklehnen und das Konzept
Steckdose im Zug mal komplett auf ein
neues Level hieven.
Das ist so perfekt.
Vor allem kannst du dir über das Heizcape, also wenn dir das unangenehm ist,
dass man sieht, dass du ein Heizcape trägst, kannst du dir über das Heizcape
einen gängigen Pullover ziehen und dann den Kragen oben so drüberklappen.
Dann siehst du eigentlich aus wie so ein durchschnittlicher Justus BWL-Student.
Ich glaube aber auch, dass die Heizdecke, man sitzt ja drauf oder hat sich irgendwie umgehängt.
Ich glaube, es wird nicht viele Blicke auf sich ziehen.
Perfekt für Drinis, also.
Ich glaube aber, wenn jemand guckt und sieht, wie man da am Schalthebel reguliert,
von der 2 auf die 6, von der 6 auf die 2 runter, wenn es zu heiß wird,
wenn das Rückenmark sich anfängt zu verflüssigen.
Es anfängt zu köcheln.
Richtig.
Da muss man ein bisschen runterschalten.
Dann werden die Leute denken,
ach so, da wird wahrscheinlich ein medizinisches Problem vorhanden sein.
Und so wie ich Deutschland kenne,
wird sich dann auch niemand neben dich setzen,
weil Verantwortung will man nicht haben.
Gleich schießt es dem Typen in den Rücken.
Da muss ich stabile Seiten tragen,
das kann ich nicht mehr.
Das möchte niemand.
Also Heizdecke ist auch ein Abstimmungsgadget
gegen fremde Menschen.
Sehr gut.
Aber vor allem auch ein Komfortgadget. Und ich denke mir so, also wenn wir Heizdecke in Zug mitnehmen können, warum habe ich nicht schon lange meine Kreppplatte mitgenommen? Die gute von Severin. Steckdose eröffnet hat, eigentlich gibt es da keine Grenzen. Zum Beispiel, ich möchte jetzt nur mal kurz sagen,
mein Vater, mein SUV-fahrender
Boomer-Vater mit Lederjacke,
nimmt zu Fußballspielen in München,
wenn er mit dem Zug fährt mit seinen
Buddys, immer eine kleine
Kaffeemaschine mit.
Eine kleine Kapselmaschine.
Und dann macht er morgens um fünf,
braucht er da erstmal einen Kaffee.
Lass mich raten, er fährt sonst nicht auf Zug.
Nee, natürlich nicht. Also der da erstmal einen Kaffee. Lass mich raten, er fährt sonst nicht auf Zug. Nee, natürlich nicht.
Also der braut da erstmal Kaffee.
Wenn es sein muss, dann muss man auch eine Kaffeemaschine mitnehmen.
Da habe ich auch gesagt, du kannst nicht einfach Kaffee kochen.
Erstens, das ist doch mega laut.
Und zweitens, weißt du denn, ob die Leute um dich rum den Kaffeegeruch mögen?
Ist das so eine Filtermaschine oder so ein Kapselding?
Nee, das ist so ein Kapselding, so ein ganz kleines, wo nur so eine Tasse reinpasst.
Das heißt so, nee, wenn die Leute sich beschweren,
dann gebe ich denen einfach einen Kaffee.
Der nächste logische
Schritt ist eigentlich nur noch Geld dafür zu nehmen.
So 10 Cent günstiger als im Bordbistro.
Das ganze System unterwandern.
Ja, nee, aber ich
frage mich echt, wo ist denn da die Grenze?
Also was ist denn noch okay?
Die Kaffeemaschine ist ja offensichtlich okay.
Da hat jetzt noch nie jemand ihn rausgeworfen.
Noch nie was passiert? Noch nie jemand eingeschritten?
Nein, nein. Es war immer alles voll in Ordnung.
Aber ich denke mir so, also wenn der jetzt den Kaffee da machen darf,
darf ich dann auch ein Raclette-Gerät aufbauen?
Das Problem bei Raclette, Crepe und Kaffee ist natürlich,
man zieht Fremde an.
Leute fragen, kann ich auch einen haben? Ich gebe dir auch 50 Cent. Oder aber, wenn der Käse würzig genug ist, man zieht Fremde an. Ja. Leute fragen, kann ich auch einen haben? Ja. Ich geb dir auch 50 Cent.
Oder aber, wenn der Käse würzig genug
ist, man verscheucht auch die Leute. Ja.
Also wenn ich in den Zug komme und da riecht es so nach Käse,
dann gehe ich direkt in einen anderen Waggon.
Also ich weiß von Schweizer Fußballfans,
hab ich schon mal gehört, dass die gut und gerne mal ein Fondue
machen, auf dem Weg zum Spiel.
Im Zug? Ja, im Zug. Das ist nicht normal.
Also man kann ja Elektro betrieben,
oder natürlich auch mit Öl so.
Das ist ein bisschen gefährlich.
Brandschutz ist ein Thema. Aber ich habe jetzt wirklich mehrere
Fragen. Wenn die zum Spiel fahren, ich sag mal
so, in der Schweiz gibt es ja keine riesigen
Distanzen jetzt. Also wenn die da hinfahren,
dann fahren die nur zum Spiel und nicht ins Hotel.
Wohin tun die das Fondue-Gerät,
wenn sie ins Stadion
gehen? Rucksack.
Und der Käse, der da noch drin ist?
Den lässt man ja auf.
Das ist ja in Packung, schöne Mischung.
Und wo machen die das sauber?
Weiß ich doch jetzt nicht.
Ich habe wahnsinnig viele Fragen jetzt.
Aber machen die dann so mit Brühe oder wirklich Käsefondue?
Käsefondue.
Aber das riecht ja wirklich durch den ganzen Zug.
Das sind ja meistens so Extrazüge dann.
Käsezüge?
Nein, Fußballzüge.
Fonduezüge. Ja, daszüge. Fondue-Züge?
Ja, das gibt es auch, aber das ist ein anderes Thema.
Das machen wir mal anders.
Das wollte ich immer mal machen, eine Raclette-Fahrt.
Die gehst du nicht wirklich quer durch die Schweiz fahren mit dem Zug und dabei Raclette machen.
Eine Sache kannst du mir glauben, das ist brutal überteuert.
Ja, eben, deswegen habe ich es ja so nicht gemacht. Du kannst nicht rausgucken, weil du die ganze Zeit auf deinem Pfändchen starrst, damit dir das nicht anbrennt.
Ich möchte bitte im Zug Raclette machen.
Jetzt macht es nämlich auch Sinn, warum diese Klapptische, die man vor sich hat im ICE,
warum da so eine kleine Einbuchtung drin ist, damit man da sein Cornichon-Glas reinstellt.
Dafür ist es gemacht.
Ich möchte das bitte jetzt in Anspruch nehmen.
Wenn eine Steckdose da ist, heißt das für mich das Go für ein Rackleitgerät.
Ich frage mich, wann würde das Boardpersonal einschreiten?
Also bei einer Kaffeemaschine ist noch kein Problem,
wenn man es wahrscheinlich für sich selber verwendet.
Ist ja auch klein. Kann natürlich schon was passieren.
Ist heiß und kann ausschütten.
Kann im Prinzip auch explodieren.
Ist ein Kreppmäger jetzt ein Problem?
Ist natürlich eine heiße Herdplatte.
So eine ganz große.
Die Leute würden sich vielleicht gestört fühlen,
wenn ich da anfange mit Crepe Hawaii.
Es würde eine kulturelle Diskussion geben.
Crepe Hawaii.
Du nimmst ein französisches Gericht, Crepe,
und machst dann mit Ananas drauf und denkst dann,
du kannst es Hawaii nennen.
Es wird wahrscheinlich in der Diskussion gehen.
Da würde wahrscheinlich jemand einschreiten.
Ich glaube schon, aber ich glaube,
du könntest ihn dann auch beselftigen mit einem Nutella-Crep zum Beispiel. Einfach
der Person auch einen Crep machen. Einfach einen Crep
ausgeben mal. Man könnte natürlich im IC
auch diese abgetrennten Abteile sich unter den Nagel
reißen. Also, da sind glaube ich sechs Plätze drin.
Sechs Tickets kaufen, sechs Plätze
reservieren. Das ist ja erstmal
rechtlich nicht falsch dran. Und da drin
auch mal gut und gerne Crep-Maker,
Kaffeemaschine, Raclette. Ich hab mir auch überlegt,
vielleicht so eine Nählmaschine, ist auch mit
Strom betrieben, bisschen Wasser rein,
bisschen Haze auf dem Boden.
Und dann, wenn der
Kontrolleur kommt, die Tickets
bitte und dann richtig schön Nebel
anmachen und plötzlich so verschwinden.
Der Copperfield-Manöver.
Ja, find ich gut.
Haze, noch ein bisschen so Show-Event
kochen. Soft-Ice-Maschine. So einen kleinen Rampenverkauf
machen. Oh nee, nicht Soft-Ice, bitte.
So einen kleinen Rampenverkauf da aus dem Abteil
machen die Leute. Auch, was natürlich
gut ist, transparente Produktionsbedingungen.
Wo kannst du nur reinschauen, wie
das hergestellt wird? Bei Vapiano.
Bei mir würde man direkt reinsehen. Ja, Vapiano reißt
die Tütchen auf. Bei mir
im ICE-Abteil voll verglaste
Scheiben. jeder kann kommen,
wie er da das Softice hat.
Da kann man noch 1 zu 1 sehen,
wie du das Softice aus dem Salmonellengerät rausholst.
Ja, hinten läuft die Kitchen-Nate.
Immer schön frischen Teig anrühren.
Kleiner Kühlschrank dabei.
Noch so Spritzgebäck durch den Wolf ziehen.
So einen kleinen Ofen.
Es gibt doch so portable Ofen,
die du nur anstecken musst.
Heißt du Maron?
Heißt du Maroni?
Ich meine, das wird funktionieren.
Ja, und den Abteil nennst du dann Servierwagen.
Und dann machst du da so ein Schild dran.
Ja, finde ich eigentlich gut.
Ich meine, eigentlich ein Konzept,
dass man jetzt so verkaufen könnte.
Ich weiß nicht, ob die das so lustig finden,
wenn man Konkurrenz im Bordbistro aufmacht.
Vor allem, weil die Speisen da mittlerer Durchschnitt sind.
Ach, das würde ich gar nicht sagen.
Das Korn und Blödsinn ist allemal gut.
Das ist noch eine Spitzenqualität.
Mit 1 A.
Also es gibt da doch nur Currywurst, oder nicht?
Und irgendeinen Couscous-Salat.
Aber ich würde auf jeden Fall in deinem Abteil
einkaufen, wenn ich die Wahl hätte. Und ich glaube,
das würde der deutschen Bahn nicht gefallen.
Franchise. Sie können Franchise-
Nehmer sein von meinem Konzept. Also ich
muss wirklich davon Abstand nehmen, weil das, was du
da sagst, das gefällt mir nicht. Ich möchte nicht, dass
die Leute zu mir kommen. Ich möchte in Ruhe
mein Raclette machen. Ich möchte, dass sie mich
in Ruhe lassen und meine Fännchen machen lassen
und mich meine Kornis
schon aus der Lümmel lassen. Ich finde aber
der Introvert-Tipp, Halsdeck im IC,
Steckhose, das Konzept weiterdenken,
hat schon fast staatsersetzende Ausmaße.
Also das kann wirklich mal
so eine ganze Verfassung umwuchten.
Das ist natürlich eine neue Denke.
Ich sehe die Leute mit dem Heizscape, alle
total tiefenentspannt. Der Zug,
der IC hat schon eine Stunde Verspätung,
anderthalb, zwei. Die Leute komplett eingelümmelt,
Heizsäcke auf sechs. Ich glaube,
das ist eine neue Ära, die jetzt anbricht.
Ja, es wird sehr heiß im Zug.
Das ist der Introvert-Tipp. Ein Tipp, den ich
übrigens aus der Community bekommen habe.
1A, Hundesache.
Das kann man so stehen lassen.
Introvert-Tipp.
Mal was anderes.
Ich bin sehr enttäuscht und zwar
haben wir immer noch keine Rückmeldung
bekommen vom Geh-aufs-ganze-Ticketing.
Ich warte die ganze Zeit,
dass uns mal jemand schreibt, herzlichen Glückwunsch,
Sie sind eingeladen zur Aufzeichnung von
Geh-aufs-ganze. Ich halte das nicht mehr
aus, dieses Excitement, diese Aufregung.
Ich bin aufgeregt. Ich checke
täglich, sekündlich meine Mails.
Ich refreshe die ganze Zeit
mein GMX-Postfach.
Das nervt mich so. Warum wird
jeder Hinz und Kunste eingeladen?
Und ich will auch damit machen.
Ich habe gute Neuigkeiten. Ich habe gelesen, das wird verlängert.
Es gibt eine neue Staffel dann im nächsten Jahr.
Oh, Gott sei Dank.
Gute Neuigkeiten für dich, schlechte Neuigkeiten für mich.
Weil die Leute haben durchaus gehört,
zwischen den Zeilen. Unsere Community ist eine feinfühlige,
empathische Community und die können zwischen den Zeilen lesen.
Und die haben genau gehört, wie es mir dabei geht.
Und es hat wirklich sehr viele Solidaritätsbekundungen mir begegnet in meinen DM-Postfächern, wo die Leute gesagt haben, fühl dich nicht gezwungen, du musst das nicht machen, auch mal Nein sagen.
Es tut mir leid, aber ich finde, es gibt Dinge, da muss man einfach durch und da muss man auch mal mitgeschleift werden und da muss man auch einfach mal mitmachen, Augen zu und durch
und das ist bei Geh aufs Ganze so.
Ich hab eine Frage, bist du eigentlich die Person mit der Kaffeemaschine?
Ich hau sie in die Bumas durch heraus.
Nein, ich möchte bitte, dass du mich
begleitest zu Geh aufs Ganze. Du bist dann
mein Plus Eins und wir
verdoppeln unsere Gewinnchance, wenn wir
zu zweit gehen. Geh aufs Ganze, die
Spielshow, Glücksshow auf Sat.1
mit Jörg Träger. Ich möchte es nur noch mal gesagt haben, um was es
hier geht. Ja, läuft es jetzt auf Sat.1
oder? Ich meine ja. Ja, ich möchte
bitte dahin. Ich habe immer noch keine Antwort
erhalten. Ich hoffe, dass es dann nächstes Jahr klappt
und ich hoffe, dass ich dich bis dahin davon
ein bisschen mehr begeistern und überzeugen
konnte. Gibt es da hohe Gewinne?
Was ist so das Höchste, was man da gewinnen kann? Ja klar, du kannst ein Motorrad,
eine Reise in die Karibik. Also
Materielles ist mir egal. Ich will Scheine, ich will Bargeld.
Ja, der bietet doch immer.
Nein, nicht so viel.
Nicht so viel.
Nein, höchstens mal so 10.000 oder 8.000, sowas.
Aber das ist doch geil.
Also du gehst da hin, das ist jetzt Köln-Ostendorf.
Es ist quasi ums Eck, wir brauchen nicht lang da hin.
Und du gehst da nur hin.
Na gut, ich muss von Deutz rüberfahren.
Trinkst da vorher ein Säckchen, dann wirst du da platziert irgendwo, hast dann so ein Namensschild auf der
Brust und wenn du Glück hast, kommst du dran
und dann, du musst nichts machen, außer halt
vielleicht die 10 Euro für das Ticket zahlen.
Ich will kein Sekt, ich will Schreffschwapp.
Gibt's auch Schreffschwapp? Mein Gott,
es ist gehe aufs Ganze.
Ich bin so begeistert und ich bin so
traurig, dass du nicht so begeistert bist.
Es nimmt mich wirklich mit. Aber wenn ich da so ein Moped
jetzt gewinnen würde, kann ich das verkaufen, oder?
Ich glaube schon.
Weil ich plane Größeres.
Du weißt, ich strebe nach mehr.
Ja.
Ich will hoch hinaus.
Und ich brauche ein Startkapital.
Für?
Ich muss wahrscheinlich irgendwo zwischen 50.000 und 100.000 einlegen bei der Bank.
Ich habe etwas vor.
Ich habe einen Pitch.
Ich habe eine Idee.
Und ich glaube...
Schon wieder.
Ich glaube, die könnte wirklich das Fernsehen revolutionieren.
Diesmal wirklich.
Diesmal aber wirklich.
Diesmal klappt es.
Ja, bitte, ich hau raus.
Ich bin offen, ich bin eine der fünf Löwen.
Ich bin bereit, ich investiere, wenn die Idee gut ist.
Es wird Zeit für eine neue Ausgabe von Dreh-Investment-Case.
Ja.
Trenn ab! Der Dreh-Investment-Case Der Drinvesment Case
Also der viel zu lange
Trainer, perfekte Rampe.
Kochshows, kochen, das ist der
Zeitgeist. Man möchte sich selber ernähren.
Man möchte wissen, wo kommt das Essen her.
Stichwort transparente Produktionsbedingungen
bei Soft-Ice-Maschinen im ICE.
Oder wie ich es nenne, Durchfall in der Waffe. kommt das Essen her. Stichwort transparente Produktionsbedingungen bei Soft-Ice-Maschinen im ICE. Ich hab da ein Gespür für.
Oder wie ich es nenne, Durchfall in der Waffe.
Durchfall ist ein gutes Stichwort,
da wird's auch drum gehen bei meinem Pitch.
Und sag ich hab eine Idee, also es gibt viele
Kochsendungen und ich hab eigentlich ein Sendungsformat.
Ein Showformat.
Sicher, dass du das jetzt hier pitchen willst?
Auf jeden Fall, das ist wahrscheinlich
eine One-Million-Dollar-Idee.
Ich seh das auch übersehen.
Ich sehe das wirklich auch ganz groß.
Ich muss mal ganz groß angehen.
Du kennst Kitchen Impossible,
Küchenschlacht, irgendwie das große Backen.
Topfgeldjäger.
Alles mögliche. Es wird gekocht ohne Ende.
Die Ceranfelder glühen.
Der Induktionsherd ist auf Power geschaltet.
Die Kochlöffel werden geschwungen.
Und ich habe die Idee,
wir leben in einer Welt, wo man nicht Sachen verschwenden sollte.
Die Rohstoffe sind kostbar,
das Essen ist kostbar und es wird viel zu viel
verschwendet. Und ich habe mir
überlegt, man könnte eine Show
machen und da musst du mir jetzt gleich mal
unter die Arme greifen, wo Personen, das
könnten Promis sein, das könnten aber auch Sterneköchinnen
sein, die, Achtung,
ihre Zutaten nachts
illegal aus Containern von
Supermärkten fischen. Die Container
Kochshow oder die Containerküche
oder so. Titel ist
Arbeitstitel natürlich. Die Leute
werden also losgeschickt, vielleicht
vier KandidatInnen oder zwei.
Müssen wir mal gucken, wie die Produktionsbedingungen
sein, was wir da, wie die Produktionsbedingungen sind.
Wie tief wir reingehen.
Kitchen Impossible sind es nur zwei Leute,
weil wir da richtig tief in die Materie,
richtig tief in die Züche reingehen.
Die werden also losgeschickt zu Supermärkten nachts,
wenn alles, das Leben steht still.
Die Stadtwölfe sind unterwegs und wir krabbeln rein in die Container,
holen uns das Essen aus, was die Supermärkte weggeschmissen haben. Und aus diesen Zutaten muss
ein Dreigänge-Menü gezaubert
werden. Finde ich sehr spannend. Finde ich
eine gute Idee, vor allem, weil
natürlich geht es ja darum, die
besten Zutaten zu finden. Jeder will die
besten Zutaten haben, um das Geilste daraus
leicht zaubern zu können. Genau.
Deshalb muss man natürlich vollen Einsatz beim
Containern zeigen und darf nicht halbe Sachen
machen, sondern man muss wirklich rein in die Materie,
muss da wirklich alles ausräumen, in die Mülltonne rein.
Und ich würde gerne Steffen Henssler in der Mülltonne ziehen.
Also das würde mir gefallen.
Ich würde da einschalten.
Eventuell würde ich auch auf Pause drücken und das abfotografieren.
Mir gefällt das, der Gedanke.
Aber was ich auch gut finde,
man könnte den Weg zum Container hin selbst, es gibt ja einige Hürden zu überwinden.
Große Zäune, Sicherheitsschranken, Stahlgitter, die zugefahren werden, Verschlossene Container, die man aufmeißeln muss.
Vielleicht Security-Personal.
Security-Personal, du musst dich geschickt anstellen, das heißt, es ist auch so ein Sportlichkeitsaspekt mit drin.
Und das wiederum könnte man sehr gut mit diesem Format Ninja Warrior verbinden.
Gibt ja auch ein Promispezial.
Sehr gut, ja.
Wie so ein Parcours auch, aber halt der Weg zum Supermarkt-Container nachts.
Auch noch bei erschwerten Lichtbedingungen.
Perfekt.
Das wäre doch zwei Fliegen mit einer Klappe.
Die Promis wären danach völlig kaputt
im Arsch außer Atem und müssten dann noch
ein Sternenmenü von zaubern.
Von ihren drei schimmeligen Paprika,
die sie da gefunden haben. Also ich persönlich
möchte das sehen. Man sieht die Leute dann scheitern.
Man sieht sie am Rand der Verzweiflung.
Ich finde das ein sehr gutes
Format. Ich habe mir auch schon einzelne Mechanismen,
Elemente überlegt für die Show.
Also es geht ja, es ist eine Glücksshow
natürlich auch. Es ist auch Glück,
bei welchem Supermarkt findet man hin, wo
kommt man rein? Hat der Supermarkt zum Beispiel
eine Aufbacktheke? Gibt es Brötchen?
Ist da Knusperdinkel,
Kollege?
Kartoffelfreundchen.
Der Kartoffelkumpel
wird da weggeschmissen am Ende des Tages, weil
er 49 Cent nicht wert ist.
Ja, und vor allem ist es auch eine Frage, an welchem Tag man kommt.
Ich weiß das nicht, weil ich selber beim Discounter gearbeitet habe.
Und ich weiß ja auch, was davon dann, es wurde ja was bereitgestellt für Leute, die das abholen konnten von der Tafel.
Aber auch ganz viele Sachen durften sie nicht weitergeben.
Die wurden dann in den Müll geworfen.
Die waren aber alle noch haltbar.
Und an manchen Tagen war das richtig, richtig viel. Und an manchen Tagen war das richtig, richtig viel.
An manchen Tagen war das gar nichts.
Und das ist dann wirklich komplette Glückssache,
an welchem Tag du natürlich da bist.
Und dieses Glück muss man natürlich
in einer Glücksshow ein bisschen aushebeln.
Es muss ein Element geben, wo man auch noch
einen Strick reichen,
quasi einen Hilfestrick. Und das wäre
der Späti-Joker. Wir sind natürlich nachts
unterwegs, die Supermärkte haben zu, es gibt
keine Lebensmittel, die man kaufen kann, außer
einem Späti. Man könnte einen Späti-Joker
setzen, also ein Produkt
aus dem Späti kaufen. Da kann man
dann auch Pech haben, wenn jetzt der Späti nicht
so Lebensmittel verkauft, sondern eher
halt die To-Go-Sachen, Apfelringe,
eine Beefy-Wurst und ein Bier.
Da muss man halt irgendwas da rausnehmen.
Genau, Geheimzutat Powerade.
Aber das wäre so ein Element der Späti-Joker.
Ja, finde ich gut.
Also sprich, wenn Henssler, Steffen Henssler, nichts findet,
das Essentielle,
der Kern seines Menüs,
was er da irgendwie zaubern möchte,
er hat irgendwie vier Zutaten, es fehlt ihm aber noch ein Versatzstück.
Ja, ein Center-Schock.
Genau, ein Center-Schock.
Entrecote mit Center-Schock.
Entrecote an einem Spiegel von Center-Schock. Genau, ein Center-Schock. Entrecote mit Center-Schock. Entrecote
an einem Spiegel von Center-Schock
mit Powerade-Suit. Genau. Vielleicht auch einfach
Zigaretten-Paper, so muss man da gucken,
wie man es macht. Mit Powerade-Ju.
Das wäre ein... Das finde ich sehr gut.
Das ist ein Element, der Späti-Joker.
Man kann natürlich auch... Wir sind im Fernsehen.
Es wird jetzt niemand vom Stuhl fallen,
wenn man sagt, da ist eigentlich alles immer gefilmt.
Auch besonders dann, wenn man den Anschein erwecken möchte, es ist nicht gefilmt.
Bei Shows ist meistens alles gestaged, Live-Shows sind dann noch ein bisschen anders, da kann man nicht so viel tricksen.
Es gibt Drehbücher, was viele auch nicht denken, auch in Kochshows gibt es Drehbücher.
Es gibt Prompte, Leute lesen ab.
Alles das wird die Leute nicht mehr schocken und deswegen kann man natürlich das auch prima benutzen, um irgendwelchen Unternehmen beim Greenwashen zu helfen. Man nimmt einen Supermarkt, Rewe, die wollen sich darstellen als die Guten, bei uns wird nichts weggeschmissen, also läuft dann, wenn Rona Poth schleicht sich durch die Absperrung, geht zum Supermarkt, geht zur Mülltonne, macht auf, nichts drin, kommt der Filialeiter raus, bei uns gibt es keine Abfälle.
Hat sie auch so eine Grubenlampe an, wenn sie da reinleuchtet?
Klar, so Knie-Schoner. Leute,
die Tonne ist leer. Wir sind hier beim
Rewe-Supermarkt. Hier wird nichts
weggeschmissen. Genau. Da müssen sie rüber zu
Penny. Ja, genau. Und dann rüber zu
Penny und da einfach alles in die Tonne
geklaut. Also man könnte auch so ein Element
greenwaschen, Werbeeinblendungen,
ohne zu sagen, dass es eine Werbesendung ist.
Ich sehe nur Vorteile in dem Format.
Eigentlich muss man auch ein Element dann reinbringen,
wo die unbegabteste Person im
Kochen noch eine Chance hat auf den Sieg.
Nehmen wir jetzt mal an, es ist doch mal etwas
verdorben, was in der Mülltonne landet. Eine ranzige
Butter, ein schimmliger Joghurt, der wird
trotzdem verarbeitet, vielleicht nicht gesehen. Und
eine der Personen, natürlich wird am Schluss das Essen
verköstigt und es werden Punkte verteilt.
Und wenn eine Person... Von Mirja Bös.
Genau, wenn Mirja Bös wegen Lebensmittelvergiftung dann im Krankenhaus landet,
dann hat die Person, die das zubereitet hat, direkt den Jahressieg gewonnen.
So, das wäre das.
Ja, aber dann kann man ja sich zum Ziel machen, dass man was Verdorbenes benutzt.
Dann wird es aber einfacher.
Ja gut, aber wenn du Mirja Bös in der Jury hast, dann wirst du ja vielleicht...
Okay, also ich finde die Show erstmal sehr gut. Ich finde das Konzept sehr gut.
Wenn ich einen Sender, eine Produktionsfirma hätte, ich würde einen Piloten drehen.
Ja.
Sag ich dir so klipp und klar auf die Hand. Ich würde einen Piloten drehen.
Also chrisminosommer.com steht offen, da findet man alle meine Daten.
E-Mail mich bitte, nicht anrufen. Aber das Konzept steht. Ich kann das PDF rüberschicken.
Ja. Ich sehe das ganz groß. Ich kann das PDF rüberschicken.
Ich sehe das ganz groß.
Ich sehe das auch in den USA.
Vielleicht auch in so einem Pärchen-Special.
Ja.
Pete Davidson und Kim Kardashian zusammen. Ja, da kannst du als Promi-Special, Reality-Star-Special
mit den ganzen Leuten von Love Island und so.
Sport-Special.
Irgendwie Sven Hannewald, Martin Schmidt.
Ja, klar.
Gegen Dirk Nowitzki.
Und wir machen dann so Räuberleiter.
Auch Team-Special.
Ja, Räuberleiter zu Lidl rüber.
Dirk Nowitzki schmeißt Sven Hannerwald in die Tonne.
Kelly Family Special.
Auf jeden Fall, Familienspecial.
Sechs Zweierteams.
Die wollen nichts gegen die Geissens.
Super.
Perfekt, oder?
Super, perfekt.
Also ich sehe das ganz groß und ich möchte es auch eigentlich ganz groß sehen.
Ich möchte dich loben für diese Idee.
Du hast viele scheiß Ideen hier schon gepitcht.
Aber diese Idee finde ich mal wirklich gut.
Das ist mal keine
scheiß Idee. Vielen Dank. Ich finde sie wirklich gut.
Ich danke dir
für diese Idee. Ich bin
begeistert. Ich möchte auch mit diesem
Gefühl der Euphorie, möchte ich
jetzt aus dieser Folge rausgehen und
meinen weiteren Missionen des Tages
nachgehen. Und ja, ich glaube,
es ist Zeit, anzukündigen,
dass wir nächste Woche
wieder da sind. Und danach
aber erstmal eine Winterpause machen, weil wir müssen
auch mal gucken, wo sind jetzt die ganzen Gartenzwerge.
Haben sie schon einen Telegram-Kanal gemacht?
Olaf Scholz
hat da schon eine kommunistische
Republik ausgerufen.
Ja, und ich habe übrigens auch gelesen, dass es in Österreich eine Frau gibt, die hat über 5000 Gartenzwerge.
Helga, das ist ja die größte Gartenzwergesammlung.
Das heißt, die meisten Gartenzwerge, die noch nicht im Untergrund sind, wohnen bei Helga.
Die heißt irgendwie Helga mit den Zwergern oder so.
Man kann auch da hingehen zu ihr nach Hause und dann zeigt sie dir die Gartenzwergesammlung.
Vielleicht so eine stalinistische Splittergruppe,
kann ich mir vorstellen.
Die wohnt übrigens in Braunau am Inn.
Oh, interessant.
Interessant, das Zusammenmachen.
Aber gut, das lasse ich mal so stehen.
Ich möchte mich bedanken bei allen,
die bis hierhin zugehört haben.
Schaltet doch nächste Woche wieder ein,
dann sind wir wieder für euch da.
Und jetzt auf in den Untergrund
zu den Gartenzwergen. Schöne Woche,
bleibt gesund, bleibt drin. Bis nächste Woche.
Wiederhören. Tschüss. Tschüss.
Drinnis, der Podcast aus der
Komfortzone.