DRINNIES - Eisfriedhof
Episode Date: July 4, 2022Warum sollte man immer eine Backup-Kugel Eis bestellen? Wie viel Kakao darf man auf einer Berufsbörse maximal verköstigen? Und wie lange könnten wir unentdeckt in den MMC-Studios wohnen? Drückt au...f Play, seid dabey.Besuche Giulia und Chris auf Instagram: @giuliabeckerdasoriginal und @chris.sommerHier findest du alle Infos und Rabatte unserer Werbepartner: linktr.ee/drinnies Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Transcript
Discussion (0)
Drinis, der Podcast aus der Komfortzone.
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Drinis. Es ist Dienstag, morgen vielleicht, vielleicht auch Dienstagmittag, vielleicht auch abends, vielleicht ist es sogar Mittwoch oder Donnerstag oder Freitag oder Samstag. Vielleicht ist es sogar schon nächstes Jahr, 2023 oder 2024.
Mal gucken, ob es das Internet bis dahin noch gibt.
Das ist eine neue Folge Drainies.
Wir hoffen, es geht euch gut und wenn nicht, ist auch okay.
Hallo Julia.
Hey Chris, ich habe gerade etwas Interessantes gelesen.
Wayne Carpendale nimmt sich jetzt gerade eine Auszeit von seiner Frau und seinem Kind.
Also du hast hier in der Fernsehzeitschrift vom vergangenen Jahr noch
gelesen, die immer noch hier liegt, mit Lena Gerke
vorne drauf. Ne, aber ich male immer
auf dem Gesicht von Lena Gerke von Weihnachten
2021, male ich immer
während der Podcast-Folge so ein bisschen rum.
Aber Wayne Kappner nimmt sich wirklich jetzt eine Auszeit von
Frau und Kind und Überschrift, es war mir
einfach zu viel.
Das kann ich auch verstehen.
Es ist auch viel mit Frau und Kind, also eins geht ja noch.
Aber dann reicht es auch.
Du machst jetzt Spa-Urlaub, schön alleine,
schön die Beine hochlegen, Gurkenmaske,
was auch immer. Wo hast du das gelesen?
Auf meinem
Mail-Anbieter des Vertrauens,
web.de.
Das sind immer die geilsten News.
Dann sieht man direkt, wo in Österreich wieder eine Überschwemmung ist
und was Wayne Carpendale gerade macht.
To the best of all worlds.
Annemarie Carpendale ist die Frau von ihm, ne?
Ja. Kommt die nicht bei dir aus der Ecke?
Aus dem Siegerland? Richtig.
Die kommt aus Siegen.
Einer der großen Stars aus dem Siegerland.
Einer der großen Stars? Was sind denn bitte
die anderen großen Stars aus dem Siegerland?
Martin Semmelrocke war da ja
im Knast. Ja.
Aber der kommt nicht aus Siegen.
Dann hätten wir noch Miriam Pilau.
Lebt nicht mehr, war aber auch eine großartige Moderatorin.
Auf dem selben Level wie Annemarie Carpendale.
Martin Semmelrocke war im Prinzip auch an einem Spa-Urlaub in Siegen,
aber nur kurz im Knast.
Es war ihm einfach zu viel.
Er brauchte eine Auszeit von seiner Frau und seinem Hund.
Kommt nicht Peter Paul Rubens,
der Maler aus Siegen? Das ist ja der Größte, der überhaupt aus Siegen.
Das wird ja oft vergessen, aber Peter Paul Rubens
kommt aus Siegen. Ich bin sozusagen
eine Rubensfrau, wenn man es genau nehmen will.
Ich bin eine Rubensfrau.
Siegen macht da irgendwie gar nichts draus, außer dass
es einen Peter Paul Rubens Becher in der Eisdiele
gibt und das Peter Paul Rubens Gymnasium
macht das irgendwie nichts draus.
Die ganzen Sachen sind halt alle in Antwerpen,
weil er da halt gelebt und gestorben ist.
Es ist nur Geburtsstadt.
Ja, es ist seine Geburtsstadt. Er ist natürlich wie alle,
die aus Siegen kommen, weggezogen.
Aber aus Österreich müssten wir eigentlich gelernt haben,
überall wo Mozart mal übernachtet hat,
gibt es überall so eine Plakette an jedem
Haus und Mozart war
einfach ständig on Tour. Das war quasi die Skorpion seiner Zeit, Klaus Me und Mozart war einfach ständig on Tour.
Das war quasi die Scorpion seiner Zeit,
Klaus Meiner seiner Zeit, ständig on Tour.
Der hat natürlich überall gepennt. Deswegen gibt es
in jeder Kleinstadt in Österreich gefühlt
für mein Ermessen so eine Plakette, hier hat
Mozart gepennt vom 13. auf den
14. damals. Hier hat Mozart sich das Big Mac
Menü reingepfiffen um 4 Uhr morgens.
Ja, das gab es auch in Prag mit Kafka.
Da haben wir auch mal so eine Tour gemacht.
Hier hat Kafka seinen Kaffee getrunken, hier ist Kafka
geboren, hier ist Kafka gestorben, hier hat Kafka geschrieben,
hier hat er geschlafen. Da gab es in jedem
Haus, gab es irgendeine Anekdote zu Kafka.
Alles klar. Kafka war eigentlich überall
in Prag. Meinst du, haben die
Mozart und Kafkas, haben die
nach ihrer Lesung oder nach dem Konzert, nach ihrem
Auftritt auch abgecatert im Catering?
Im Backstage haben sie noch die ganzen Snacks, die da stehen, auch abgecatert im Catering, im Backstage.
Haben sie noch die ganzen Snacks, die da stehen,
noch mitgenommen in ihren E-Pack-Rucksack?
Die sind ja im Preis immer griffig.
Ich glaube übrigens sehr, dass Mozart einen E-Pack-Rucksack getragen hat.
Und ich glaube auch, dass er da so seine Freunde drauf hat unterschreiben lassen.
Dass er da auch so Katzenpfoten drauf gemalt hat.
Und das war schon so ein richtig siffiger E-Pack.
Und da waren dann die Notenblätter drin.
Und die waren auch schon so richtig versifft,
weil unten der Boden von dem E-Spec immer
so leicht feucht war, weil er manchmal noch so eine Brotdose
vergessen hat. Ich glaube auch, dass Mozart
gar keinen Bock auf alles hatte. Der hätte auch
so ein Stück gemacht, leck mich im Arsch.
Leck mich im Arsch.
Ich glaube, das war so ein bisschen Punk, so wie er vom
Schulhof hat mit dem E-Spec und dann noch diese
von den Cola-Dosen, die Dosen
Zungen oben, also abgenommen.
An Schlüsselbund. Und an Schlüsselbund.
Und im Ohr noch so eine Sicherheitsnadel.
Und dann hat er noch so einen kleinen
Troll mit den bunten Haaren.
Man könnte auch echt
so ein Quiz machen, Mozart oder Jesus.
Und dann so, leck mich im Arsch.
Wer hat's gesagt?
Das sind so
die Persönlichkeiten, die aus Siegen kommen.
Und ich natürlich, ne? Das will ich ja nicht verschweigen.
Ich komme ja auch daher.
Klar. Bist du dann auch in so einer Liste auf Wikipedia oder so?
Oder berühmte Persönlichkeiten gibt es auch immer, ne?
Mein Problem ist aber auch, ich bin ja nicht in Siegen geboren, sondern in Kreuztal.
Das ist da, wo das Krombacher Bier herkommt, wo Shereen David neulich war, um ihren Dirty herzustellen.
Da kommt der Dirty her. Ich bin quasi, ich komme daher,
wo auch der Dirty geboren ist.
Aber selbst da weiß man nicht, dass ich daherkomme.
Und ich bin auch nicht aufgewachsen in Siegen,
sondern in Netfen. Und da weiß man aber auch nicht,
dass ich da... Also im Prinzip weiß keiner,
der daherkommt, dass ich daherkomme.
Da muss ich direkt zwei Gedanken anbringen,
dass ich es nicht vergesse. Erstens, ist Siegen
so wichtig, dass ich Siegen rausnehmen kann,
Leute zwischen Siegen und Kreuztal-Geburtsort
zu unterscheiden? Muss man das nicht als
Metropolregion Siegerland betrachten
und die Leute zusammenfassen? Und das Zweite ist,
wir haben behauptet, die Kronbach-Hauptbrauerei
könnte doch so Etiketten herstellen
mit irgendwelchen chemischen Formeln als
Spickzettel. Haben wir behauptet,
das wäre irgendwie eine neue, coole Idee.
Natürlich haben uns sehr viele Lehrkräfte
geschrieben. Das ist einfach der herkömmlichste Trick,
den alle SchülerInnen anwenden.
Aber man muss dazu sagen,
ich habe ja schon vor zehn Jahren Abitur gemacht.
Also wir können trotzdem die Trendsetter gewesen sein.
Nach uns kamen halt noch einige, die das nachgemacht haben.
Das hat sich einfach durchgesetzt,
weil es einfach eine verdammt gute Idee war.
Du nimmst dich ganz schön wichtig, muss ich auch mal sagen.
Ich muss jetzt mal wieder von meinem hohen Ross runterkommen.
Ich wurde heute dem Erdboden der Tatsachen gleich gemacht, muss ich sagen.
Und zwar, ich habe es selber eigentlich vorsagt.
Ich war nämlich kurz vor der Aufnahme, war ich draußen.
Ich musste pünktlich zu dieser Aufnahme erscheinen.
Es war sehr heiß, aber ich habe gedacht, heute gönne ich mir was.
Ich hole mir ein Eis in der Waffel bei einer Eisziele.
Das habe ich schon mal gemacht, vor ein paar Wochen.
Da muss man immer bestellen,
das ist so kompliziert für mich. Also gehe ich
da höchst selten rein und ich kenne mich nicht
so gut aus mit den Eissorten. Und letztes Mal
habe ich gedacht, ja, ich kann mich nicht
so entscheiden, ich möchte aber nur eine Kugel,
weil das reicht genau für die Strecke nach Hause.
Die kann ich dann so unterwegs to go
schlecken und schlürfen. Ich habe mir aber dann
überlegt, ich möchte das Maximum aus einer
Kugel rausholen.
Sprich, nicht nur eine Sorte, so Vanille oder Himbeere.
Und ich habe geguckt, gibt es so Kombis? Und dann habe ich gesehen, eine Eissorte, die hieß After Eight.
Ich habe gedacht, das ist geil, weil da ist Pfefferminz drin, aber auch diese Schokostückchen.
Also zwei in eins, habe ich gedacht.
Ja, perfekt.
Perfekt, weil da habe ich eine Kugel, aber ich habe Pfefferminz, aber auch Schokolade.
So, habe ich das bestellt, ging alles eigentlich ganz gut.
Dann den ersten Schlecker genommen und gemerkt,
boah, das ist wirklich das Schlimmste, was ich seit langem gegessen habe.
Schmeckt wie Spülmittel, WC-Reiniger und Waschtabs, alles gleichzeitig.
Also so dieser minzartige Zahnpasta-Geschmack.
Ja, so eine richtige Handseifensuppe hatte ich da im Mund
und von der Schokolade ist gar nichts durchgekommen.
Das war vor einigen Wochen. Heute gehe ich wieder da rein und ich muss sagen, dieses Mal war keine Schlange vor mir.
Das heißt, ich war direkt am Start, musste direkt entscheiden. Ich hatte keine Zeit, da groß zu gucken.
Ich war überfordert vom Licht, von der Beleuchtung, den konnte ich da durch die Glasvitrine die Schilder nicht richtig lesen.
Und da kommt der Mann schon und fragt, was möchten Sie gerne? Und dann sage ich aus purer
Verlegenheit, aus der Verzweiflung heraus
eines Trinis, ja, After Eight.
Und im Moment, als ich
es ausgesprochen habe, war mir bewusst,
ich habe wieder diese Handzeifeneissorte
gewählt, wie letztes Mal.
Übersprungshandlung.
Also ich komme jetzt eigentlich dem Erdboden gleich
gemacht, hier in diesem Podcast, muss ich auch mal sagen.
Chris, ich kann dir helfen.
Ich habe es analysiert, du hast einen ganz grundlegenden Fehler gemacht unter uns EisgenießerInnen.
Ich sage dir, was du immer machen musst, das ist die sogenannte Backup-Kugel bestellen.
Du kannst nicht nur eine Sorte nehmen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es dir nicht schmeckt, ist 50-50.
Und wenn es leider nicht schmeckt, hast du keine Ausweichkugel.
Du brauchst ein Backup. Deswegen immer eine Kugel mehr best Ausweichkugel. Du brauchst ein Backup. Deswegen immer
eine Kugel mehr bestellen, als man eigentlich will.
Du brauchst eine Backup-Kugel. Eine Backup-Kugel
und dann eigentlich auch ein sicherer Wert. Schokolade,
Vanille, etwas, was funktioniert. Richtig.
Was in sich stimmig ist, wie man bei der Küchenschlacht
sagt. Ja. Ich habe auch eine neue Lieblingssorte
bei der Eisdiele und das ist Aprikose-
Butterstreuse. Eine geile
Kombination, weil da sind Aprikosenstückchen drin,
aber auch so kleine Butterkeksstreuse. Eine geile Kombination, weil da sind Aprikosenstückchen drin, aber auch so kleine
Butterkeksstreuse. Auch zwei in eins
in einer Sorte. Zwei in eins. Und da
habe ich dann auch direkt eine Backup genommen, nämlich
zweimal die gleiche Sorte.
Falls die eine Kugel ein bisschen anders schmeckt
als die andere. Ja, mein Problem ist, ich kann
mich da nicht entscheiden. Ich komme dann in eine Drucksituation,
die Last wird schwerer, hinter mir
bildet sich vielleicht noch eine Schlange, so wie heute
und dann muss ich sofort reagieren
und dann Übersprungshandlung und dann was wählen,
was einem eigentlich gar nicht schmeckt. Das ist ja katastrophal.
Da muss ich aber auch sagen, könnten uns
die Eisdiener auch mal ein bisschen entgegenkommen und
nicht immer die Sorten so austauschen.
Also man weiß nie, welche Sorten gibt es
heute. Es muss so ein festes Stammrepertoire
geben und die wechselnden
Sorten, die müssten frühzeitig bekannt gegeben
werden. Meinetwegen über ein Newsletter,
meinetwegen auf Facebook mal posten.
Das ist mir wurscht, ich gucke da rein,
ich lese mir das dann zu Hause durch und entscheide
mich dann. Aber dann in dieser Situation, es geht ja
auch immer alles so schnell, hinter dir warten 30 Leute
und dann so der nächste bitte und dann sagst du
Schokolade und Vanille und eigentlich
wolltest du irgendwie Basilikum, Zitrone
und noch irgendwas Geiles.
Ja, und dann hast du den Salat.
Eiszielen sollten den Drinnis ein bisschen entgegenkommen.
Ich glaube, Eisziel ist vielleicht einfach
nichts für mich. Ich glaube, greife wieder
vermehrt zum Eisbotticheimer.
Wie sagt man dem? Diese
Grimissimo im Möwenbick-Dinger.
Eisbottich. Und da mal
schöne Kugel rausfahren. Obwohl ich jetzt
letztens gesehen habe auf YouTube,
die Besser-Esser-Challenge, nee, wie heißt das?
Mit Nelson Müller, wo die so Sachen testen.
Bin ich in einen Algorithmus reingeraten,
der hat mich auf die Schiene des Estes
komplett reingeschlittert.
Und da haben die nämlich getestet. Und zwar
auf diesen Eisbottichen, ist mir auch schon mal
aufgefallen, steht hinten drauf
nicht die Grammzahl, sondern es wird eigentlich
in der Regel immer mit Liter gemessen.
Man kann dann so 900 Milliliter,
ist eine Größe, oder ein Liter oder zwei Liter,
die ganz großen so. Jetzt machen die aber da einen Trick.
Das ist ja dann nicht einfach nur
ein Liter Eis, sondern die machen da Luft rein.
Die machen Luft ins Eis.
Die da oben, die machen Luft in unser Eis.
Die machen Luft ins Eis,
damit es natürlich auch so cremig und luftig ist,
aber die machen teilweise sehr viel Luft rein.
Die Hälfte, dann haben sie das abtauen lassen,
die Hälfte davon ist Luft
und ich habe Ben & Jerry viel Unrecht getan,
weil das ist so ein richtig schweres Eis,
so richtig dicht, man kriegt es ja auch kaum raus
aus diesen Dingern.
Man muss es gefühlt einen halben Tag auftauen lassen,
bis kurz bevor es eigentlich zerläuft,
bevor man es wirklich rausnehmen kann.
Der Grund dafür ist, dass da einfach auch wenig Luft drin ist.
Also es ist zwar teuer, aber im Preis dann ausgerechnet
ohne Luft ist es dann gar nicht
mehr so teuer im Vergleich.
Es gibt eine gewisse Art von Eiskriminalität.
Ich finde, du sollst eine Verbraucherschutz-
Rubrik machen.
Du guckst auch immer gern so Markencheck
und bei Stern TV dann so,
was steckt wirklich in der
Müllermilch drin? Ja, ich frage mich immer, muss ich
jetzt zum PetrellerFrischkäse greifen
oder kann ich auch ein günstigeres Produkt nehmen,
was dann halt einfach nachts hergestellt wird oder so.
Das ist die große Frage.
Eigentlich die große Lebensfrage.
Für mich kann ich nicht auch ein Produkt nehmen,
was genau gleich gut schmeckt, aber günstiger ist.
Da werden wir mal dran arbeiten an der Rubrik, glaube ich.
Ich muss auf jeden Fall noch was richtigstellen.
Zwar habe ich in einer letzten Folge irgendwann mal behauptet,
dass Ben & Jerry's aus dem Silicon Valley kommt, aber
eigentlich kommen sie aus Vermont, von der Ostküste.
Wirklich? Ostküste? Von der Ostküste, ja.
Ich verbinde das immer mit San Francisco.
Ich auch! Das ist einfach so ein San Fran-Produkt.
Aber es kommt aus Vermont
und du kannst es da auch besichtigen, die Fabrik und so.
Und die haben da einen
Sortenfriedhof. Also ein Friedhof mit
allen Eissorten, die es nicht geschafft haben,
im Sortiment. Das finde ich so geil. Mein großer Traum ist es jetzt, dass ich auch auf diesem Friedhof liegen werde, wenn ich tot bin. Kannst du das irgendwie organisieren?
Aber Moment mal, ist das ein echter Friedhof?
Das ist ein echter Friedhof.
Also nicht irgendwie jetzt so ein Regal, wo wir die Schilder und Fotos haben?
Nein, mit Grabstein.
Mit Grabstein?
Mit Grabstein. Da steht dann die Sorte drauf. Zum Beispiel Sugar Plum oder Pink Passion Fruit und sowas.
Die haben es alle nicht geschafft und dann gibt es ja wirklich
Grabsteine, dann kannst du die besichtigen, kannst du eine Rose ablegen.
Da kann man sich auch selber bergen lassen.
Also du müsstest eigentlich deinen ersten Eis
sein im Prinzip, oder? Ich müsste erstmal
zu Eis verarbeitet werden. Würdest du das übernehmen für mich?
Ja, das könnte ich schon irgendwie veranlassen.
Ich würde dann auch ordentlich Luft reinmachen.
Aber man muss gucken,
Eis müsste man dich eigentlich erst mörsern.
Du bist jetzt tot, gestorben.
Wir sind alle traurig.
Aber dann direkt muss man natürlich auch nach vorne denken.
Man muss abschließen.
Man muss eine Beerdigung veranstalten.
Dann würde ich dich vielleicht erst mal einen Mörser durchlassen.
Oder man könnte es vielleicht auch so machen,
vielleicht wirklich kremieren, Krematorium.
Und dann die Asche quasi in einer Eismaschine geben.
Du hast aber sehr schnell sehr viele Ideen, wie du mich
zu Eis verarbeiten kannst.
Ich habe auch gesehen,
Eisdielen arbeiten nicht wirklich mit Eis, sondern mit
Milchpulver. Die mischen Pulver zusammen.
Jetzt raub doch nicht den Leuten die Illusionen.
Im Prinzip kann man auch
dich jetzt quasi einfach mit reinschütten.
Dann bist du After Eight featuring Julia Becker
zum Beispiel. Dann hat man drei in eins.
Musst du dann nicht irgendwie erst noch meine Proteine spalten und mich dann so linksdrehend irgendwie im Kreis drehen, dass ich zu Eis werde?
Ja, bestimmt. Ich würde es jetzt eher über die Asche machen und dann könnte ich die auch noch mit Lebensmittelfarbe einfärben.
Du kannst eine Farbe aussuchen.
Ich hätte gerne Neongrün.
Dann quasi als Urne und nehme so ein Pappding, was dann schon so ein bisschen aufgeweicht ist, weil da schon Eis drin war.
Und da machen wir dich dann rein.
Und weil du es ja nicht auf dem Markt geschafft hast als Eis,
kommst du dann in den Friedhof rein.
Ja, das finde ich gut.
Da wird die Lebensmittelbehörde auch bestimmt nichts dagegen haben.
Das wird bestimmt auch einfach sein, das einzufliegen in die USA.
Finde ich gut. Können wir so veranlassen.
Darf man nicht mit Menschenasche einfliegen?
Ist das verboten?
Ist es gar nicht.
Muss man das verzollen?
Ich weiß es nicht.
Weißt du, auf den Friedhof kommt auch mal
der Eiswagen. Ich hoffe,
das Geschäft kann er sich nicht entgehen lassen.
Wer trauert, hat Hunger. Ja, genau. Und ich meine,
wer trauert, bringt in der Regel auch Zeit mit.
Da sagt man, ich habe jetzt nur 3 Minuten
30 Zeit und dann muss ich wieder gehen.
Sondern man verweilt etwas auf dem Friedhof.
Es gibt auch manchmal Parkbänke.
Man gesellt sich. Das Wetter ist schön.
Und es gibt Platz.
Man kann gut ranfahren.
Man kann gut parken.
Rückwärts, seitwärts.
Man kann das schön aufmachen.
Man kann es gut präsentieren.
Ich sag mal so, es sollte schon pietätvoll bleiben.
Also wenn eine Beerdigung ist, finde ich Eismann ja.
Aber die Kugeln sollten dann alle schwarz sein.
Also es muss schon ein bisschen Anstand haben.
Die Trauerflor. Trauer. Die Trauerkugel. Ja, nur schon ein bisschen Anstand haben. Trauerflor.
Die Trauerkugel.
Ja, nur dunkle Eissorten.
Blaubeere, Schokolade.
Oreo.
Genau, Oreo Cookie.
Ich habe gerade bei Wikipedia geguckt, wer hat das Eis eigentlich erfunden?
Und hier steht, das erste Speiseeis gab es vermutlich im antiken China.
Die chinesischen Herrscher hatten große Eislager anlegen lassen.
Das dem Sorbet ähnelnden Speiseeis war aber auch in der europäischen Antike bekannt.
Der griechische Dichter Simonides von Kreos
beschreibt es als Gletscherschnee
mit Zutaten wie Früchten, Honig oder
Rosenwasser. Da kriegst du
Eismanufaktur-Vibes. Früchte, Honig
und Rosenwasser. Belegt ist auch
Alexander des Großen und Hippokrates
oder Hippokrates Vorliebe für
Wassereis. Flutschfinger, oder was?
Alexander der Große hat Kalypo gelutscht? Ja Wassereis. Flutschfinger, oder was? Alexander der Große hat Kalippo gelutscht?
Ja, der hat einen Flutschfinger, mochte der.
Das ändert meine Vorstellung über diese Zeit enorm,
dass die alle dann am Stieleis gehangen haben, oder was?
Ja, Alexander der Große war, glaube ich, im heutigen Griechenland unterwegs.
So, das war so seine Hood.
Und ich meine, da ist es auch warm.
Da muss man auch ab und zu mal einen Kalippo wegstecken.
Ja, stimmt. Gab es eigentlich auch Alexander den Kleinen
oder ist der wieder in der Geschichte verloren gegangen, weil der Bruder wieder einen auf dicke Hose gemacht hat?
Der große Alexander der Große impliziert den Kleinen auch.
Ja, es muss ja auch Alexander den Kleinen gegeben haben.
Der hat dann vielleicht das falsche Eis gewählt.
Vielleicht war der nicht auf der Flutschfingerseite, sondern mehr auf dem Solero.
So, der mochte mehr die Joghurt-Eis speisen.
Hat's nicht geschafft.
Ich habe neulich eine neue Folge
vom Kaulitz-Hilz-Podcast gehört,
den ich sehr mag, von Bill und Tom Kaulitz.
Und nicht nur, dass sie über den
Deutschen Podcastpreis geredet haben, was
mich sehr gefreut hat, weil sie, glaube ich,
sehr ähnliche Ansichten hatten wie wir.
Du siehst, mein Gesicht verdüstert sich. Ich habe es auch gehört.
Und dann haben sie aber auch noch über
Drenis gesprochen, zumindest über den Namen
unseres Podcasts.
Denn es ist ja so, und das hast du, Chris, auch auf der Bühne gesagt beim Deutschen Podcastpreis, nochmal angemerkt, dass Bill Cowlitz schon im Alter von 12, 13 Jahren in einem Interview gesagt hat,
dass sie, die Band Tokio Hotel, komplette Drinnis sind.
Und dass sie deswegen echt Mühe hatten, in einem Feld zu stehen für irgendein Fotoschuling oder was weiß ich, weil sie komplette Drinnis sind und dass sie deswegen echt Mühe hatten, in einem Feld zu stehen für irgendein Fotoschling oder was weiß ich,
weil sie komplette Drinnis sind und keine
Draussis. So und da haben wir natürlich
Credits gegeben, dass wir wissen,
dass sie das schon weit vor uns benutzt
haben, das Wort Drinnis. Richtig. Also Bill
und Tom sind auf jeden Fall die OG Drinnis.
Die waren schon weit vor uns in diesem Begriff
unterwegs. Allerdings muss man
auch sagen, dass wir diesen Begriff nicht von
ihnen geklaut haben.
Denn wir haben erst nachdem der Podcast
entstanden ist, dieses Reel von diesem
Interview zugeschickt bekommen.
Allerdings haben wir den Begriff trotzdem geklaut.
Aber nicht von Bill.
Und seither haben wir auch fast täglich dieses Reel zugeschickt
bekommen. Deswegen, bitte,
ihr könnt ab heute aufhören, uns dieses Reel
zu schicken. Wir wissen, ihr meint
es nur nett, aber ich kann es nicht mehr sehen. Ich krieg das
ungelogen jeden Tag, mehrfach
im dreistelligen Bereich zugeschickt.
Ja, genau wie auch der Vincent-Raven-Podcast
mit Was macht eigentlich wer?
Wir wissen, dass es ihn noch gibt.
Und sobald Galeria Arschkova
irgendein Meme macht mit Vincent-Raven,
müsst ihr uns das nicht schicken.
Alles, was mit Vincent-Raven zu tun hat, kriegen wir
zugeschickt. Und das ist auch wirklich nett gemeint,
wir wollen ja selber auf dem Laufenden bleiben. Aber glaubt
uns, wir wissen es als erstes, wenn Vincent Raven
irgendwo auftaucht. Wir haben den Google Alert schon
angestellt. Das ist es genau, Vincent Raven,
das ist so eine starke Kraft, das ist so eine
starke Magie, das lässt dich nie mehr los, wenn du
diesen Namen einmal im Mund gehabt hast.
Ich möchte aber einmal noch etwas sagen, weil
wir wissen ja aus diversen Instagram-Statements
der letzten Zeit,
jetzt zählt jedes Wort, jetzt kann jedes Wort vor Gericht auch schon auf die Goldwaage gelegt werden. Wir müssen uns ganz genau verhalten, weil Bill und Tom Kaulitz auch das Wort Anwältin in den Mund genommen haben.
Sie haben gesagt, sie müssen das mit dem Anwalt checken, wegen Markenrechten an Drinnis.
Also wir müssen jetzt aufpassen, Julia. Ich habe aber recherchiert.
Erstens, es gibt einen Film, einen Fall für die Borger aus 1997, da wird
das Wort Drenis schon verwendet.
Dieses Video von Tokio-Test stammt aus 2005,
acht Jahre später. Außerdem habe ich
mich in die Weiten, in die Tiefen
der Bundeswehr begeben. Da gibt
es nämlich im Bundeswehrjargon auch ein Wort
Drenis und das beschreibt Leute,
die im Auslandseinsatz sind, aber nur im
Camp bleiben und nicht Einsätze außerhalb
des Camps machen. Also ich möchte das einmal klarstellen.
Es ist eine Grauzone und ich hoffe,
dass wir nicht unseren Anwalt wieder kontaktieren müssen
und uns für eine Gerichtsverhandlung bereit machen müssen.
Wir geben ja ganz offen zu, wir haben das Wort natürlich nicht erfunden.
Aber wir haben es neu konnotiert
und wir wollen auch, dass es positiver konnotiert wird als bei der Bundeswehr.
Wir haben uns trotzdem riesig gefreut, dass Bill und Tom über unseren Podcast gesprochen haben.
Es hat uns sehr gefreut.
Echte Stars.
Echte Stars.
Nicht so wie wir, sondern wirkliche Stars.
Und sie machen einen sehr lustigen Podcast.
Ich höre den sehr gern.
Ja.
Call it Sills.
Super Podcast.
Und damit haben wir jetzt die administrativen Sachen alle geklärt.
Und jetzt kann ich direkt überleiten zu einer wichtigen Rubrik, die heute ansteht.
Und zwar Drinzeider.
Scharf nachgefragt.
Tren Trainer ab.
Drinzeider, scharf nachgefragt.
Ihr wisst, wir sind immer für euch da.
Wir sind für eure Fragen, eure Anliegen, eure kleinen Wehwehchen da.
Wir hören euch, wir lesen eure Mails.
Und wir lösen ja in der Rubrik Drinzeider, scharf nachgefragt,
immer wieder Fälle auf.
Wir klären Fragen,
investigativ und auch weniger investigativ,
die uns andere Trainees oder auch
Nicht-Trainees stellen. Du bist eigentlich
Günther Wallraff, der Trainees. Du verklarst
dich als Draussi und guckst,
was kann man machen? Du setzt dir eine Perücke auf
und stellst dich bei Burger King hinter den Tresen
und guckst, was kann man verbessern? Wie kann ich
eine Antwort für die Trainees liefern?
Ich bin der Günther Wallraff vom Dachboden.
Ich habe auch sehr viel Immobilien in Ehren.
Und spiele manchmal mit Karl Lauterbach Tischtennis.
Naja, auf jeden Fall haben wir eine Mail bekommen von Miriam.
Und ich muss sie jetzt verlesen.
Es ist wirklich eine akute Frage, der wir uns stellen sollten, Chris.
Hallo, liebe Julia. Hallo, lieber Chris.
Ich passe hin und wieder auf den Hund, in Klammern Angelo, meiner Mutter auf.
Wenn diese aufgrund ihrer Arbeit so eingespannt ist, finde ich das so lustig, dass der Hund Angelo heißt.
Angelo ist ein geiler Name. Das ist Lebensfreude, das ist Lebensgefühl, das passt für mich, den Hund.
Das ist bestimmt auch so ein fake irischer Hund.
Dieses Mal hatte ich ihn für eine Woche bei mir in der Wohnung.
Durch das mindestens dreimal am Tag Gassi gehen Ritual kam ich
in dieser Woche durchschnittlich viel öfter raus
und damit auch unter Menschen als sonst.
Zudem wohne ich in einer Stadt, wo man sicherlich
ein, zwei oder auch ein paar mehr Menschen begegnet.
Meist auch mit dazu passenden Hunden.
Angelo ist leider viel selbstbewusster
als ich und will alle möglichen
Hunde, die wir treffen, kennenlernen.
Auch die BesitzerInnen der anderen Hunde finden
das scheinbar immer total toll und wollen dann
gleich stehen bleiben und ein bisschen quatschen.
Ich eher nicht so. Deswegen kam ich jetzt schon öfters
in die Situation,
Angelo von seinen
neuen Spontanbekanntschaften wegzuziehen,
damit ich die Möglichkeit auf einen
unangenehmen Fremden-Smalltalk bis auf ein
Minimum reduziere. Die anderen HundebesitzerInnen
scheinen sich dann jedenfalls immer
irgendwie wie vor den Kopf gestoßen zu fühlen und sagen sowas wie, meiner tut doch nichts. Mir ist das immer unheimlich unangenehm. Das letzte Mal habe ich ad hoc, wir haben schon schlechte Erfahrungen gemurmelt, obwohl wir eigentlich noch gar keine schlechten Erfahrungen gemacht haben.
komisch gefühlt, da ich am liebsten ein wenig unsichtbar durch die Stadt ständere und definitiv
nicht das Ziel verfolge, in irgendeine
Interaktion zu geraten. Angelo zwingt
mich jetzt zur Interaktion. Vielleicht könnt ihr
mir weiterhelfen. Was würdet ihr tun, um solche
Interaktionen mit anderen HundebesitzerInnen zu
vermeiden? Und was würdet ihr sagen, wenn es
bereits zum Gespräch gekommen ist, um die Situation
wieder so schnell wie möglich verlassen zu können?
Macht weiter so und einen schönen Sommer.
Liebe Grüße aus Graz, Miriam.
Ja, gute Frage. Ich bin jetzt selber nicht im Besitz eines Hundes und habe auch sonst privat wenig mit Hunden zu tun.
Und zwar genau aus diesem Grund, weil man da mit anderen Hundebesitzern reden muss.
Wenn es doch noch eine letzte Wahrheit gibt, die unangetastet bleibt in dieser Gesellschaft, ist, wenn man Leute kennenlernen möchte, legt man sich einen Hund zu. Wenn man keine Leute kennenlernen möchte, dann lässt man das mit dem Hund, oder? Ja, das ist
nämlich dieses schwierige, zweischneidige
Schwert. Nämlich auf der einen Seite
hat man ja vor allem dann einen Hund,
wenn man entweder dem Hund ein neues Zuhause geben
möchte, wenn man ihn, keine Ahnung, adoptiert oder so.
Oder auch, wenn man selber nicht so gern mit
Menschen, sondern lieber mit Tieren abhängt,
dann hat man auch manchmal einen Hund. Das Problem ist,
die müssen natürlich raus und dann kommst du automatisch wieder in Kontakt
mit Menschen. Es ist so ein bisschen,
es geht nicht so richtig aus, der Plan.
Was mir aber gefällt, diese Unterstellung
von anderen HundehalterInnen,
dass der Hund ja gar nichts tut. Also
die unterstellen einem, dass man
die Hunde der anderen, dass man
denen unterstellt, dass die ein Problem wären.
Verstehst du? Das finde ich wirklich schön.
Das ist die Magic von unserer Gesellschaft,
dass die anderen dann, denkt man, unterstellt deren Hunde, dass die problematisch sind und dann sagen sie, aber tut doch gar nichts. Das gefällt mir. Und das macht es nicht einfacher.
der Hund rennt auf einen anderen zu, die spielen bla bla bla und dann muss man sie irgendwann wieder auseinander
kriegen und dann kommt man immer in so eine
komische Smalltalk-Situation, wo man
sich dann so, während man so die Kackehaufen
mit der Hand weg macht, dass man sich dann irgendwie
auf einmal anfängt zu unterhalten über irgendwelche Wurmkuren
oder nicht so, das wäre mein Abschluss.
Deswegen habe ich noch keinen Hund. Ich liebe Hunde.
Ich könnte mir aber keinen zulegen.
Ich könnte auch keinen adoptieren, weil ich wüsste,
ich muss dreimal am Tag in den Park
laufen, wo ganz viele andere HundebesitzerInnen sind.
Es ist ja nicht mal so, dass in der Stadt jetzt ein Riesenwald ist, wo du denen aus dem Weg gehen kannst.
Du musst ja dahin gehen, wo die anderen sind.
Und da bin ich einfach nicht für gemacht, sorry.
Also jetzt konkret an Miriam gerichtet.
Im Prinzip Angelo befreien, lass ihn frei, lass ihn von der Leine und sie ist als Befreiungsschlag für Angelo, der jetzt seinen eigenen Weg geht.
Und dann versucht die Mutter quasi mit einem Roboterhund oder mit einem Flüschtier quasi auszutricksen.
Ja, du verkaufst dir quasi einen ferngesteuerten Hund als Angelo und sagst, er läuft jetzt einfach ein bisschen komisch.
Zum Beispiel Pipi Max.
Kennst du noch Pipi Max?
Ja.
I wanna Pipi Max.
Immer der Hund, den ich mal haben wollte, aber nie haben durfte.
Der so selber läuft und dann auf einmal das Bein hebt und anfängt zu pinkeln.
Ja, das ist so eine 90er Jahre
Super RTL Referenz. Das lief da die ganze
Zeit, die Werbung. Ja, das merkt Miriams
Mutter nicht, wenn sie da einen Pimax hinstellt.
Nee. Ja, ansonsten könnte man
sich noch überlegen, wie man sich die anders
vom Hals hält. Und zwar könnte man ja vielleicht dem
Hund ein Kostüm anziehen
von einem gefährlichen Tier.
Also von einem Wolf oder so, von einem Fuchs,
wo alle Leute ein Reis ausnehmen würden.
Ein tollwütiger Fuchs,
ein Fuchs mit Schaum vorm Mund.
So ein Kostüm stricken, nähen
und das dem kleinen Chihuahua anziehen.
Oder man muss den Hund extrem aggressiv
abrichten. Man muss ihn extrem aggressiv
machen, gefährlich für auch sich selber,
dass niemand zu nahe kommt.
Auch man selber darf ihm nicht mehr zu nahe kommen.
Ich finde es sowieso verrückt eigentlich.
Wir haben Hunde jetzt. Die Gesellschaft hat
es geschafft, Hunde zu halten,
zu domestizieren.
Wir haben jetzt zum Beispiel Möpse oder
Chihuahuas, aber der Gedanke, dass das
früher mal wilde Wölfe waren.
Wölfe und jetzt haben wir
Chihuahuas und Möpse, die
nicht aussehen wie Wölfe. Das macht mich komplett fertig.
Möpse mit Schweinsnasen, die keine Luft mehr kriegen.
Möpse sehen aus wie
kein anderes Tier auf dieser Welt, aber sie
wurden aus den Wölfen heraus
gezüchtet im Prinzip. Das macht mich so fertig.
Das ist wieder so, also da muss ich wirklich sagen,
die Menschheit ist einfach komplett lost.
Muss ich jetzt wirklich mal sagen.
Dass das dabei rausgekommen ist.
Es fängt beim After-Eight-Eyes an und es hört bei den Möpsen auf.
Aber auch überhaupt so seltsam,
sich ein Tier irgendwie anzuschaffen
und das irgendwie dann bei sich zu Hause wohnen zu lassen.
Komm, die Diskussion mache ich jetzt nicht auf.
Es hat mir schon gereicht mit den ganzen Känguru-E-Mails
letztens. Ich kann jetzt nicht noch
eine Hundediskussion aufmachen.
Übrigens Leute, es gibt den Känguru-Wettbewerb noch.
Das wollte ich noch sagen. Das habe ich jetzt
wirklich erfahren durch 300 Mails
von sehr vielen LehrerInnen.
Es gibt den Känguru-Wettbewerb noch. Manche Sachen
sterben nie. Würdest du heute
da bestehen beim Känguru-Wettbewerb?
Never. Ich kann noch nicht mal mehr
einen Dreisatz. Ich weiß noch nicht mal, was das ist.
Ich weiß nicht, wie das geht. Buchrechnen, over.
Geht nicht mehr. Ich habe neulich mal
versucht, weil ich irgendwas ausrechnen wollte,
habe ich versucht, noch mal schriftlich
zu dividieren.
Denkst du, ich wüsste noch, wie das geht?
Ich kann nicht mehr Sachen durch Sachen teilen.
Ich kann das nicht mehr schriftlich.
Das ist aus der Grundschule. Ich habe das verlernt.
Ich mache jetzt alles noch mit dem Taschenrechner auf dem iPhone.
Ja, klar. Also ich rechne gar nicht mehr.
Noch nicht mehr mehr auf dem iPhone.
Ich gebe einfach Fantasiezahlen ein.
Wenn ich eine Abrechnung mache.
Steuererklärung. Ich schätze, ich schätze im Prinzip.
Ja, im Großen und Ganzen
machen wir mal eine 7 rein.
Aber ich denke mal, die Frage von
Miriam haben wir doch einverhandelt.
Auf jeden Fall. Gutes Stofftier,
vielleicht eins von Steif, bisschen was hinblättern auch mal.
Ein Knopf im Ohr. Der Angelo hat jetzt ein Piercing
im Ohr.
Lass den Angelo frei.
Ich sag mal so, Miriam, der Angelo,
der wird seinen Weg gehen.
Der wird sich durchschlagen.
Angelos sind hart im Leben.
Die können auf der Straße Geld verdienen.
Der macht ein bisschen Musik, spielt auf Food.
Der galoppiert nach Irland.
Der macht seinen Weg.
Lass ihn einfach frei.
Du musst dir das nicht antun.
Und ich würde sagen, damit haben wir Miriams Frage
mal wieder zufriedenstellend beantwortet.
Eine weitere Drennsider-Frage erfolgreich geklärt.
Ja.
Ich habe neulich Kurzstrecke mit Pierre Krause geguckt, was ich sehr liebe.
Und da war eine Folge mit Bastian Pazewka und die sind zusammen durch die MMC Studios gelaufen. Das sind
die Fernsehstudios in Ossendorf, wo
sehr viel von RTL etc.
gedreht wird.
In Köln-Ossendorf. In Köln-Ossendorf
und da ist mir nochmal aufgefallen, ich habe ja auch
schon ein paar Mal Sachen da gemacht,
wo ich ein paar Mal schon da war und das ist einfach
so riesig, das sind so riesige Hallen
und da finden ja nicht nur Aufzeichnungen
von zum Beispiel Let's Dance oder sowas statt,
sondern auch Events. Du kannst ja auch
eine Halle mal mieten oder so für dein Firmenzeug.
Oder auch für einen Geburtstag im Prinzip.
Für einen Geburtstag. Oder eine Beerdigung.
Kann man da eine Beerdigung erbauen?
Eine große Show-Beerdigung. Ja klar, du könntest mich da live
auf so einer Bühne zu Eis verarbeiten.
Das wäre geil, oder? Dann kommt Olli Geist
in die Showtreppe runter. Thomas Stein
von Sony sitzt auf der
Couch, dann hast du irgendwie O-Töne
eingespielt zu jedem deiner Lieblingssongs von
Mundstuhl und Menderes.
Das wäre doch toll. Ja, das wäre toll
und da habe ich nochmal gemerkt, wie groß
das alles ist. Das sind einfach
hunderttausende Quadratkilometer,
einfach nur Hallenfläche
und dann habe ich so gedacht,
eigentlich könntest du da wohnen, ohne dass es jemand
merkt. Und dann wiederum habe ich
gedacht, eigentlich wäre das ein geiles Format,
da zu wohnen, ohne dass es jemand merkt
und du musst so lange wie möglich aushalten, ohne
dass jemand merkt, dass du da wohnst.
Verstecken, aber sehr lange.
Das wäre auch ein günstiges Format zu drehen, man muss
nur das ganze MMC-Gelände mieten.
Also das ist ein bisschen teuer, aber dafür
brauchst du kein Studioset, du brauchst
im Prinzip keine Moderation. Du schickst
einfach alle Leute auf die Reise,
beflaggst du die mit
GPS-Sendern, damit du quasi so auf einer Karte
oben siehst, wo es wäre. Und dann musst du
einen Promi auf die Reise schicken und
gucken, dass der Promi die Leute findet.
Oder? Klingt für mich nach einem guten Pitch.
Ja, können wir eigentlich so ausarbeiten.
Können wir heute mal ein PDF erstellen.
Ich meine, es ist unmöglich, das Ganze zu überwachen. Das sind so viele Türen und so viele Räume.
Du kannst mir nicht sagen, dass nach Feierabend um 17 Uhr, dass da jemand rumgeht und in alle Räume reinguckt.
Das glaube ich auch nicht. Deswegen, du kannst dich da in den Regieräumen, in den Toiletten,
das sind so viele Gänge und Räume und Flure und kleine Kämmerlein.
Du kannst dich da irgendwo einfach hinlegen.
Eigentlich, wenn man da bei einer Aufzeichnung war
von der ultimativen Chartshow mit Olli Gheißen,
da kann man einfach eine Isomatte mitnehmen,
legt man sich irgendwo in den Raum rein
und kann da für ein paar Wochen vielleicht leben.
Und da hat man ja auch schon diese Glühlämpchen von der Chartshow,
wo man immer so wedeln muss.
Wenn es aus der Matze rauskommt,
da kann man das zum Beispiel schon als Einrichtungsgegenstand benutzen,
so als Nachtlampe, damit es einem der MAZ rauskommt, da kann man das zum Beispiel schon als Einrichtungsgegenstand benutzen, so als Nachtlampe,
damit es einem nicht unheimlich wird.
Und dann immer diese richtig trockenen
Brezel, die man bekommt, wenn man zu so einer
Fünf-Stunden-Aufzeichnung geht und
so eine Packung Tetrapack-Kristallwasser.
Davon kann man
eigentlich leben da. Aber eigentlich auch
so in der Messehalle ist das auch möglich.
Messehallen sind ja vielleicht noch größer, wenn ich so an die
Köln-Messe denke oder so. Die riesMesse denke. Du kannst nämlich nicht sagen, dass da
jede Ecke abgesucht wird,
wenn das Event zu Ende ist.
Sonst würde da nämlich auch nicht so viel geklaut werden.
Das sage ich dir. Ich habe nämlich eine Freundin,
die regelmäßig auf der Caravan-Messe arbeitet,
bei den Wohnmobil-Messen.
Und die hat gesagt, da wird alles geklaut.
Bei dem Stand, wo sie arbeitet,
müssen sie abends immer wieder neue Sachen anbauen im Wohnmobil.
Da wird alles abgeschraubt.
Das Toilettenpapier, Toilettenpapierhalter, das wird alles abgeschraubt aus dem Wohnmobil und geklaut.
Doch, die müssen jeden Abend das Wohnmobil wieder aufstocken, weil da Sachen rausgehen, also wirklich richtig professionell abgebaut werden.
Also was ich kenne, sind halt diese typischen Firmengeschenke, diese kleinen Merchandise-Artikel,
so Kugelschreiber, irgendwelche Blöcke,
Streichhölzer ist so ein Ding.
Das darf man ja mitnehmen. Genau, das darf man
und da wird auch einfach gerne mal die ganze
Hand zugekritzt mit einer Packung
USB-Sticks. Frag ich mich auch, wer braucht
eine Packung mit 128
Megabyte? Ja, wer braucht denn zwölf USB-Sticks?
Da kannst du auf jedem
USB-Stick einen Song machen.
So wie Karl Lagerfeld.
Ich war mal auf einer Berufsmesse als Teenager.
Da mussten wir alle hin, so mit 14, 15,
weil wir mussten ja uns entscheiden,
wo soll unsere Karrierelaufbahn uns hinverschlagen?
In welche Richtung wollen wir gehen?
Das war dann auch so eine Riesen-Messehalle.
Da kamen die ganzen Kinder, Teenager aus der Region.
Da gab es dann so Stände. Auf dem Bau zum Beispiel
gab es dann MaurerInnen oder
SchreinerInnen, die was gemacht haben.
Oder es gab auch so irgendwelche Bürojobs,
es gab auch, glaube ich, Hochschulen in einer Halle.
Alles Mögliche war da. Kfz-
MechanikerInnen, kannst du alles angucken
und teilweise auch sogar ein bisschen mitarbeiten.
Es gab zum Beispiel MaurerInnen,
mit denen du dann eine Mauer machen konntest.
Das war eigentlich ganz geil, so mit Backstein und dann immer so ein bisschen Zement drauf.
Das war wirklich aufregend, aber für mich war es zu viel Aufregung.
Weil die Leute waren aktiv daran interessiert, die Jugendlichen anzuwerben zu ihrem Stand.
Die haben dann, du musst dir vorstellen, auf diesen Gängen standen die an der Seite
und haben mit diesen kleinen Werbegeschenken versucht, die Jugendlichen abzugreifen.
Guck, hier hast du ein Geodreieck, hier gibt es ein Lineal, da gibt es ein Block.
Und teilweise war es auch echt fancy, die Geschenke, die sie da gemacht haben.
Es gab einen Stand, der war Thema Landwirtschaft.
Landwirtin.
Und die haben frischen Kakao gemacht.
Aus frischer Kuhmilch.
Hatten die eine Kuh dabei?
Die hatten keine Kuh, aber so eine Übekuh,
wo du Melken üben kannst.
Keine echte Kuh, das wäre glaube ich zu viel gewesen.
Aber frische Milch aus diesen Milchkannen, aus diesen großen, haben die da Kakao gemacht.
Da dachte ich, komm, jetzt einmal Leben auf der Berufsmesse.
Ich bin hier ganz alleine als Trainer unterwegs.
Ich will mit niemandem reden, ich traue mich nicht.
Aber da so ein paar Gläser, trinken geht doch.
Da habe ich ein paar Gläser getrunken und dann wurde mir so kotzübel.
Dann musste ich auf die Toilette rennen und habe wirklich mich übergeben müssen
in so einer großen Messehalle-Toilette.
Du kannst dir das ja vorstellen, das sind nicht so zwei Toiletten und dann mit Tür abschließbar,
sondern das sind direkt so 15 Schüsseln.
So ein Riesen-Badezimmer im Prinzip, wo es auch richtig schön durchgehalten hat,
als ich da am Röhren war.
Ja, da wurde deine berufliche Laufbahn zementiert.
Ja, kann man so sagen.
Hättest du damals schon meinen Introvert-Tipp gekannt, den ich mal gesagt habe,
dass man immer Leuten, die einen ansprechen und irgendwas anwerben
wollen, sagen muss, ich bin schon dabei.
Du lässt einfach sagen, ich bin schon Maurer.
Ich bin schon Dachdecker. Hättest du
übersagen können. Ey Leute,
ich bin schon Maler und Lackierer. Ja, damit
hätte es auf jeden Fall geklappt, hätte ich Leuten aus dem Weg
gehen können. Ja, dann hättest du nicht 20 Liter
Kakao exen müssen.
Aber da sage ich dir, auf dieser Kloschüssel,
vor dieser Kloschüssel vielmehr, hab ich auch gedacht,
ich werd hier nie mehr das Klo verlassen,
ich werd hier einfach leben. So, wie in den
MMC-Studios, ich hätte eigentlich schon die Challenge
damals absolvieren können. Ja, ich war
auch mal auf einer Berufsmesse, aber es waren nicht
Ausbildungsberufe, sondern Studienmesse.
Und ich glaub, es war so Schwerpunkt Journalismus,
alles, was damit zu tun hatte. Und da waren halt so
wahnsinnig viele Privat-Unis und so
und es waren auch irgendwie unangenehme Leute da.
Und ich weiß auch nicht, warum ich da war.
Irgendwann wollte ich, glaube ich, mal Journalismus
studieren. Irgendwie ein bisschen peinlich. Auf jeden Fall
war da ein Panel-Talk,
beziehungsweise eher so eine Richtung
TED-Talk von Frank Plassmann.
Und der hat dann erzählt
und so zu dem Beruf Journalismus. Und das erste,
was der gesagt hat, so, studiert nicht
Journalismus. Wir brauchen keine neuen Leute gesagt hat, so, studiert nicht Journalismus.
Wir brauchen keine neuen Leute mehr, die Journalismus studieren.
Man sollte nur noch in Journalismus gehen, wenn man in irgendeinem Fachbereich tätig ist,
wenn man schon Arzt ist oder Historikerin
oder so. Also sonst sollte man es
gar nicht mehr versuchen.
Ich dachte irgendwie, cool, und dann bin ich gegangen.
Vielleicht müsste
man aber auch einfach mal das ganze Konzept umdenken.
Berufsmessen vielleicht für Kriminelle. Weil das ist ja ein absteigender Ast, muss ich sagen.
Hat ja einen schlechten Ruf.
Kriminalität, schlechter Ruf, geht zurück, muss man auch sagen.
Der Nachwuchs fehlt. mal ein bisschen, ich weiß nicht, unterstützen mit so einer Berufsmesse. Ginge eigentlich doch ganz gut, oder? Man hat dann vielleicht Einbrecher innen oder, ich weiß nicht, ein Auftragskiller,
der dann vielleicht so einen Tattalk hält.
Wie macht man das? Die haben dann noch so
Stände und dann so Werbegeschenke.
Ein kleines Taschenmesser. Dietrich
bei den Einbrechern. So eine kleine
Taschenlampe. So eine Mini-Taschenlampe.
Oder so vielleicht eine schwarze Mütze.
So eine kleine schwarze Mütze, wo dann auch
irgendwie das Einbrecher-Innungs-Logo drauf ist. Einbrecherinnung seit 1802.
Deutsche Einbrecherinnung. So ein Zollstock mit einem Logo drauf.
Oder so ein Fake-Corona-Teststand, so eine andere Berufsbranche, die jetzt einen Berufszweig aus der Kriminalität, der sich jetzt aufgemacht hat und da kann man dann hinkommen und dann fragt man, kann ich hier einen Corona-Test machen und dann sagt die Person, nein, natürlich nicht, ist ja Fake.
hinkommen und dann fragt man, kann ich hier einen Corona-Test machen? Dann sagt die Person, nein, natürlich
nicht, ist ja fake.
Ja, es ist ja auch Innovation. Es gibt ja auch
neue Felder, die da erschlossen werden auf dem
kriminellen Berufsmarkt.
Corona-Teststationen sind ja
jetzt das neue Ding. Ja, auch in die
Cyberkriminalität, wie man ja
bei den Landesinnenministerien
in der Cyberkriminalität.
Kryptowährung.
Da müssen wir auch gucken, mal ein bisschen wasowährung. Da muss man ja auch gucken,
ein bisschen was im Bozilla Firefox aufmachen,
gucken, was da so gibt.
Da gibt es auch so eine Darknet-Ecke.
Da kriegst du dann auch so ein USB-Stick.
Die verteilen USB-Sticks, ja.
Also ich würde zu der Messe hingehen, ganz ehrlich.
Ich habe dir ja schon mal gesagt, dass ich kriminelle Energie habe
und dass ich wahrscheinlich am Ende des Tages da
mehr Berufe finden würde, die zu mir passen würden, als bei der Journalismusmesse.
Bei dir gäbe es aber keine USB-Six, sondern Festplatten.
Oh ja.
Internet, vielleicht mit Big Brother drauf. Und wer moderiert es? Rudi Zerner von Aktenzeichen XY. Das wäre doch mal ein Dreher.
Das wäre ein Spin. Weil er muss ja auch immer Fälle haben. Weil wenn ihm die Fälle ausgehen für die Sendung
Aktensachen XY, dann hat der keinen Job mehr.
Dann muss er wieder, was war er? Eisschnellläufer, ne?
Oder Langläufer?
Der war doch Kunstläufer, Eiskunstläufer.
Ja, genau.
Der hat so Küren gemacht.
Und das, denke ich mal, will er nicht mehr.
Das geht auch auf die Hüfte.
Irgendwann kommt's Knie.
Dann lieber im ZDF-Studio rumstehen und Fälle rezitieren.
Ja, also ich bin jetzt mal ganz ehrlich dafür, dass
diese Messe stattfindet. Also auch diese
Berufsbranche hat doch die Chance, mal
irgendwie Leute anzuwerben, oder?
Das ist ein Gedanke, glaube ich, den wir auch mitnehmen müssen.
Wir nehmen so einiges mit. Aber Chris,
eine Sache, ich brauche jetzt ganz dringend einen
Schwarzwaldbecher. Ich denke die ganze Zeit
daran, hier oben ist eine Bullenhitze.
Also geht es mit dir zu Ende?
Ich gehe mit mir zu Ende.
Ein Trauerflor im Eisbecher, oder wie?
Ich brauche einfach ein Eis.
Kalebro Flutschfinger ist mir Wurst.
Und wir müssen uns jetzt verabschieden.
Wir sind nächste Woche wieder da.
Und irgendwann dann, bald kommt auch unsere Sommerpause,
werden wir nächste Woche dann euch sagen, wann die Folgen ausfallen.
Es werden aber nicht viele sein.
Und jetzt gehen wir ein Eis essen und freuen uns auf nächste Woche.
Wir danken euch fürs Zuhören.
Wünsche eine schöne Woche., bleibt drin, bleibt gesund.
Bis dahin, tschüss.
Tschüss.
Drinnis, der Podcast aus der Komfortzone.