DRINNIES - Es gibt noch geile Menschen
Episode Date: January 9, 2023Sollte man Dieter Bohlen wirklich helfen, aus dem Parkhaus zu kommen? Ist Alfred Jodokus Quak depressiv und Sabine Rückert ein Party Pooper bei jeder Tombola? Wir können es nicht wissen, aber uns de...r Sache annähern. Außerdem geht es um ein Outfit von der Playa, Chris als Kult-Alpin-Moderator und einen Mantel aus Hundewelpen. Leck misch de Söck!Besuche Giulia und Chris auf Instagram: @giuliabeckerdasoriginal und @chris.sommerHier findest du alle Infos und Rabatte unserer Werbepartner: linktr.ee/drinnies Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Transcript
Discussion (0)
Drinis, der Podcast aus der Komfortzone.
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Drinis.
Wir hoffen, es geht euch gut und wenn nicht, ist auch okay.
Wir melden uns aus der Kammer zurück, beziehungsweise eine von uns.
Eine von uns. Ja, eine von uns meldet sich aus der Kammer zurück, beziehungsweise eine von uns. Eine von uns.
Ja, eine von uns meldet sich aus der Kammer.
Die andere Person meldet sich nicht aus der Kammer,
beziehungsweise nur teilweise.
Wir haben hier so ein kleines Fenster in der Kammer
und ich habe vorhin schon zwei Spinnen herausbefördert.
Wir haben also keine Hummeln mehr dafür,
aber jetzt Spinnen.
Klasse.
Ja, super.
Super.
Upgrade.
Andere haben Leute in der Tonkabine,
die das Redaktion und die Mische machen.
Wir haben zwei Spinnen, die uns zuhören.
Wo ich auch so denke, boah, ich würde das so
anstrengend finden, wenn ich jedes Mal
zur Podcastaufnahme durch die halbe Stadt
tingeln müsste in ein Studio.
Dann müsste ich mir ja was anziehen und so.
Also ich müsste mir dann die Haare kämmen
und so. Für eine Podcastaufnahme?
Hä?
Wir haben heute die 102. Folge.
Folge 102.
Letzte Woche war dementsprechend Folge 101.
101 Podcast Tina.
Ja.
Wie 101 Dalmatiner.
Diese schreckliche Serie.
Oder es war eine Serie oder ein Film?
Also ich kenne den Film.
Ich glaube, es gab noch einen älteren.
Aber ich habe den Ende
der 90er oder Mitte der 90er irgendwann so
als kleines Kind gesehen und ich fand den
total traumatisierend. Es geht ja darum,
dass eine fiese Frau
namens Cruella de Vil möchte sich
unbedingt einen Mantel machen aus
dem Fell von Dalmatinern
und allein diese Idee, dass
es diese Option gibt, Tieren das
Fell über den Kopf zu ziehen und sich daraus einen Mantel zu machen, hat mich
als Kind, glaube ich, nachhaltig verstört.
Und ich habe auch nicht verstanden, warum Kinder den toll
fanden, weil ich fand den einfach nur grauenhaft.
Ich hatte Angst vor Cruella de Vil.
Ich kenne nur die Serie irgendwie. Ich habe da so eine
Serie assoziiere ich. So einen Zeichentrick gibt es
auch. Ja, aber vielleicht hast du die nie gesehen,
weil du nicht Super-R-Tale guckt.
Ich durfte ja nur
Bortolomäusster Weihnachts sagen.
Ganz komisch.
Ja, ist wirklich komisch.
Ja, komplett.
Aber davor hatte ich wirklich große Angst.
Das war so eine Sache, vor der ich große Angst habe,
was im Fernsehen lief und auch,
ich kann mich erinnern, Hänsel und Gretel,
die ich aber nur bei den Nachbarn immer
geguckt habe. Da hatte ich eine Freundin,
die war so vielleicht ein, zwei Jahre älter als ich
und die hat immer die Hänsel und Gretel geguckt.
War das auch eine Serie?
Ich kenne nur die Geschichte.
Nee, nee, das war ein Film.
Ich glaube, weiß ich nicht, eine Realfilm,
eine Verfilmung aus den 50er oder 60er Jahren so.
Und ich weiß noch,
als die dann zum Lebhurenhaus kommen, Hänsel und Gretel,
dann gingen wirklich die Achterbahnfahrt der Gefühle los. Das war wirklich
scary und spooky und ich
wollte es nie gucken.
Ich werde doch einfach verbrannt, oder? Verbrutzelt in einem Haus.
Ja, es ist ganz schrecklich. Ich wollte nie weitergucken
und diese Nachbarin wollte aber
weitergucken und das ist schrecklich
gewesen. Boah, ich finde, zu unserer Zeit
gab es noch so richtig, richtig, richtig
gestörte Kindersendungen,
wo man so wirklich gemerkt hat, okay, das ist irgendwie
so noch aus den 70s.
Von Leuten, die selber im Krieg waren,
konnte gar nichts mehr spüren.
Die haben dann so Kindersendungen gemacht.
Zum Beispiel fand ich auch ganz schrecklich Biene Maja.
Biene Maja fand ich ganz schlimm.
Mit der spinnenden Tegla hatte ich Angst vor.
So, und dann kommt noch dazu Pinocchio.
Ein Schrecken.
Ein einziger Schrecken für mich.
Für mich sind die Top 3 der most scariest
Kindersendungen Pinemaya,
Pinocchio und Alfred Jodokus Quark.
Also da fing es schon beim
Intro an, da hatte ich schon Angst
vor dem Lied, was da kam.
Aber das fand ich nicht so scary,
da gab es ja diese Arabe K,
da ging es um Hitler,
aber ich fand diese Figur Alfred Jodokus
Quark, das war ja eine Ente, die, glaube ich,
wohnt sie in einer Windmühle oder war das dein Freund,
der in einer Windmühle wohnt?
Ich weiß nicht.
Ich glaube, eine niederländisch-deutsche Produktion,
wenn ich es richtig abgespeichert habe.
Aber das war für mich nicht creepy,
sondern das war so latent depressiv.
Ja, Alfred Jodokus Quark war auch depressiv.
Der fragt sich immer in seinem Lied,
warum bin ich so fröhlich, so fröhlich, so fröhlich.
Das ist für mich eine depressive Ente,
die sich fragt, wie kann es denn überhaupt vorkommen,
dass ich mal Freude verspüre, was ich traurig finde.
Ja, vor allem singt der TV-Hörer so,
er ist auch schon mal traurig, so abrundtiv traurig.
Dann ist er schaurig traurig, dann tut ihm alles weh.
Ja, das ist einfach zu tausend Prozent Depression.
Kann ich einfach aus eigener Erfahrung sagen.
Er hat einfach eine starke Depression.
Ja, aber es ist so gemacht, dass das dann überspringt,
auf die Leute, die es gucken.
Und es ist nicht Awareness-Quark, sondern irgendwie Depri-Quark,
der alle mit in sein dunkles Loch zieht.
Es hat mich wirklich auch als Kind extrem runtergezogen.
Ich weiß noch, dass ich eine Kassette geschenkt bekommen habe
von Alfred, die Locus Quark.
Da gab es eine ganz schreckliche Szene,
wo ich glaube Alfred oder
irgendjemand anderes in den Brunnen
stürzt und nicht mehr rauskommt.
Und dann kommt der Kral, diese fiese
Krähe, kommt dann und ist so mega böse.
Und ich dachte so, oh mein Gott, ich hatte so Angst davor.
Was geht da ab? Warum
hat man sowas Kindern zugemutet?
Sag es mir. Pinocchio fand ich auch immer
verstörend, weil diese Nase,
die lang wächst, so wenn man lügt,
das fand ich irgendwie scary,
dass mir auch mal die Nase lang
wächst. So wie dieses, wenn du Grimassen
machst, dann bleibt's stehen.
Ja, genau. Und wenn du im Daumen guckst, schneiden wir dir
die Daumen ab. So.
Deutsche Märchen.
Ja, einfach ein Albtraum.
Diese Sachen.
Ich habe auch einen Albtraum gehabt jetzt diese Nacht.
Wir nehmen den Podcast jetzt vormittags auf,
relativ früh morgens und ich muss sagen,
ich bin schon den ganzen Morgen angespannt,
wegen dieses Albtraums.
Kennst du das, wenn man aus dem Traum rauskommt
und einen diese Aufregung,
die man die ganze Nacht gefühlt erlebt hat,
nicht mehr loslässt?
Ja, und man weiß auch für einen ganz kurzen Augenblick nicht mehr, was ist Realität, was nicht.
Wo befinde ich mich? Habe ich das jetzt gerade wirklich erlebt oder nicht?
Und dann kommt man manchmal mit einer richtig schlechten Laune in den Tag rein,
weil man so komisch und wirr und diffus geträumt hat.
Ja, genau so ging es mir. Und dass diese latente Nervosität
dich dann ein bisschen länger noch begleitet.
Das habe ich jetzt.
Ich muss diese Folge auch nützen,
um mich dieses Albtraums zu entledigen.
In diesem Albtraum gab es nämlich
eine prominente Protagonistin,
die da mitgespielt hat.
Ich musste nämlich in dem Traum
eine Schulfeier moderieren,
beziehungsweise die Tombola-Verlosung an einer Schulfeier moderieren, beziehungsweise die Tombola-Verlosung an einer
Schulfeier moderieren, zusammen
mit Sabine Rückert vom Zeitverbrechen-Podcast.
Und sie
war ultra-professionell und
ich hatte Schiss in der Hose,
weil ich wusste nicht, wie man das moderiert,
wie man das macht. Und was mir aufgefallen ist,
die Tombola hatte extrem
schlechte Preise.
Also der Hauptgewinn beispielsweise war der Swiffer-Stab mit dem Staubwedel dran, aber ohne dem Staubwedel.
Die muss man separat, miteinander getrennt gewinnen.
Cool. Und das war für Kinder?
Das war für Kinder.
Haben die sich darauf gefreut, einen Swiffer zu ziehen?
Das war für Kinder aus einer Grundschule.
Und ich habe dann zu Sabine Rückert gesagt, das können wir doch nicht machen, das geht doch nicht, das geht doch nicht.
Die Geschenke sind doch scheiße, die Preise, wer will das denn?
Die werden alle enttäuscht sein und sie hat dann die ganze Zeit gesagt,
bleib professionell, bleib professionell.
Das Lustige ist, so stelle ich mir
genau Sabine Rückert vor, wenn sie eine
Tombola macht, genau so.
Ich glaube, das wären exakt die Preise, die sie ausstellen
würde in Zwiffer und genauso würde
sie auch agieren, bleib professionell.
Das ist auch so eine, die sagt zu den Kindern, ich hab ganz
genau gesehen, dass du zwei Lose gekauft hast.
Jedes Kind darf nur ein Los, gib das Los zurück.
Ja, auf jeden Fall bin ich aufgewacht
und dann dachte ich erst, scheiße, ich muss moderieren
zu der Turmbuller-Verlosung mit Scheißpreisen.
Und dann ist mir eingefallen,
ach, muss ich ja gar nicht. Dann bin ich
raus, aufgestanden und dann ist mir immer wieder eingefallen,
ich muss ja gar nicht moderieren.
Ich muss ja diese Turmbuller-Verlosung gar nicht machen.
Das hat dann einige Male gedauert, bis das wirklich
eingesickert ist. Du hast schon in deinem Kopf die
Moderationskarten beschriftet.
Vor allem, wie hättest du es anmoderiert, den Zwiffer?
Den musst du ja den Kindern schmackhaft machen, dass sie
Bock haben, loszukaufen. Ja,
schrecklich. Schrecklich. Ich hab mich so gefühlt
wie Saul Goodman, als er da Bingo
spielt und dann zu jeder Kugel
muss er sich was Neues überlegen.
Und dann schiebt er doch diesen Film
wegen schlechtem Gewissen seinem Bruder und so.
So habe ich mich gefühlt.
Ja, super. Das ist doch ein toller Start an den Tag, oder?
Ja.
Ich finde, ehrlich gesagt, seit ich erwachsen bin,
spielt Tombola eine viel zu kleine Rolle in meinem Leben.
Weißt du, als Kind denkt man, dass Tombola eine Konstante
im Leben ist, ein Bestandteil, der einfach zum Leben
dazugehört, dass es einfach ab und zu mal
eine Tombola gibt, wo man ab und zu mal
einen DVD-Player gewinnen kann.
Ich war letztens bei einer Weihnachtsfeier,
wo es Preise gab
und es gab drei Preise
und da war so eine Tombola und
die Preise waren echt gut, aber ich habe gehofft,
dass ich nicht gewinne, weil ich dann vor 200 Leuten hinstehen müsste und mich freuen.
Und ich war wirklich nervös und die Preise waren wirklich gut.
Die Preise waren eine Million Euro und ich habe gehofft, dass ich es nicht gewinnen muss.
Es waren wirklich gute Preise.
Die Idee dahinter war, wir geben nicht jedem etwas Kleines, sondern wir machen drei gute Preise und drei Leute gewinnen das.
Es haben dann auch Leute gewonnen, die es wirklich auch verdient haben.
Ich war so froh, dass ich
nicht nach vorne musste, weil ich da auch nicht
jetzt festangestellt war, sondern ich bin
da immer mal wieder bei einem Projekt dabei
und ich war so nervös, dass
ich da nach vorne muss und diesen guten,
wirklich guten Preis abholen muss.
Und dann muss ich sagen, ja, aber Leute, ich hab jetzt
hier nur dieses Jahr ein paar Wochen bei euch
gearbeitet. Es gibt hier Leute, die haben viele Überstunden, sich den Arsch aufgerissen und ich komme jetzt hier und muss auch noch lachen und mich freuen. Es wäre mir peinlich gewesen.
Wie peinlich, diesen Preis zu gewinnen.
Ja, aber kennst du das nicht? Wenn man dann das Gefühl hat, man muss dann sich auch freuen und man muss sich ja adäquat freuen. Das hat nicht ganz hingehauen bei mir, muss ich sagen. Ganz ehrlich, ich kenne das nicht. Bei Preisen, vor allem bei Preisen, die gut sind,
da setzt bei mir alles aus.
Da bin ich nur noch Feuer und Flamme.
Da will ich gewinnen.
Ich habe die Dollarzeichen im Auge.
Vor allem bei hochpreisigen Geschenken.
Du kennst mich, ich gehe aufs Ganze, wäre mein Thema gewesen.
Da ist mir alles egal.
Im Mittelpunkt stehen ist mir egal.
Nach vorne kommen ist mir egal.
Ob ich den Preis verdient habe oder nicht, ist mir egal.
Ich will dann abcashen.
Da bin ich ehrlich, ich will abcashen.
Ich will das Zeug mir nach Hause nehmen.
Ich will den Kofferraum aufmachen und meine Gewinne da reinladen.
Und dann will ich nach Hause fahren.
Dann will ich auf dem Heimweg Truckstop hören und fröhlich mitsingen.
Das bin ich.
Ich bin anders als du, was das angeht.
Ich hätte den Preis liebend gerne entgegengenommen.
Ich finde es immer noch scheiße,
dass du die Dieter Bohlen-Schuhe verkauft hast.
Das wäre so geil, wenn wir sagen können,
der Podcast, der die Dieter Bohlen-Schuhe besitzt.
Das wäre so geil.
Meinst du, die Schuhe wären heute wertvoller,
also inzwischen als damals?
Das ist die Frage.
Er ist ja bei DSDS rausgeflogen und dann jetzt wieder rein.
Was wäre da für eine Preisentwicklung stattgefunden?
Also meines Erachtens hat Dieter Bohlen den Zenit
überschritten. Ja gut.
Also seit mindestens 10 Jahren.
Aber ich hätte sie schon bis
2010 oder so hätte ich sie schon behalten können.
Ich glaube, da wäre noch was gegangen. Aber wir können uns ja auch
der Podcast, der irgendwann mal die
Dieter Bohlen-Schule besessen hat, nennen.
Ist doch auch okay.
Ich habe übrigens gelesen, Dieter Bohlen hat geschrieben
im Internet, habe ich wieder auf meiner
vertrauensvollen Nachrichtenseite
web.de, habe ich wieder
eine Information bekommen und zwar
Dieter Bohlen stand im Parkhaus
und wollte mit seinem
er steht immer in Hamburg im Parkhaus
interessanter Fakt auch und Hamburger
Parkhäuser sind ja sehr teuer und er
wollte danach zahlen am Parkautomat mit
seiner Handy-App, weil er immer
mit Handy bezahlt und dann
ging aber diese Funktion plötzlich nicht, die war defekt
am Automaten und man musste Bar
zahlen, er hatte aber keinerlei Bargeld, natürlich
hat Dieter Bohlen kein Bargeld, ich bitte dich,
der weiß auch gar nicht, wie sich so eine Münze
anfühlt und dann stand er da
und dann kam ein ihm fremder Mann,
ein fremder Mann kam und sagte, Dieter, ich bezahle dir das jetzt, ich wollte dir schon immer mal einen Gefallen tun. Und hat Dieter Bohlen gesagt, Leute, es gibt noch geile Menschen.
sah jetzt nicht so aus, als hätte der viel Geld.
Und trotzdem, obwohl er nichts hat,
es ging dann ganz schnell von, er hat nicht so viel Geld,
er hatte nichts.
Obwohl er nichts hat, hat er mir das Parkhaus bezahlt. 19 Euro.
Es gibt noch geile Menschen.
Ja, wer nicht so viel hat wie Dieter Bohlen,
der hat nämlich nichts. Der hat nichts.
Der hat nichts, aber er hat
ihm 19 Euro fürs Parkhaus gegeben.
Und Dieter Bohlen ist da wirklich
emotional geworden, dass eine ihm fremde Person, die nichts hat, ihm 19 Euro bar Parkhaus geben. Dieter Bohlen ist da wirklich emotional geworden, dass eine ihm fremde Person,
die nichts hat, ihm 19 Euro
bar bezahlt für sein Ticket.
Es gibt noch geile Menschen.
Ich habe mir auch ein bisschen Hoffnung ausgerechnet,
als Dieter Bohlen letztes Jahr bei
DSDS aus der Jury rausgeflogen ist,
dass ich vielleicht ja angerufen werde
und ich so den harten Hund spielen könnte.
Du als Pop-Titan.
Ja.
Ich sehe dich da ja auch ein bisschen, obwohl
ich glaube, das ist nicht so ganz dein
Format wegen diesem ganzen Castingshow, aber
so generell als Moderator könnte ich dich
sehen. Ich glaube, Castingshow wäre nicht
dein Format, aber was? Warum? Ich könnte doch so bei
Voice of Germany, könnte ich doch so tun, also würde
ich auf den Buzzer drücken die ganze Zeit. Das wollte
ich schon lange mal machen. Drück der, drück der, drück der.
Nein, der drückt nicht. Das Kinn in der einen Hand liegend und dann so wehrweisend,
ob es jetzt reicht, die Stimme.
Und dann mit der anderen Hand immer so drüber streicheln
und so antäuschen.
Das gefällt mir, dieses Spiel mit dem Buzzer.
Das Spiel mit dem Buzzer.
Ja, das auch.
Aber wo ich dich, glaube ich, wirklich sehen würde als Moderator,
wäre zum Beispiel Umwelt-Bingo. Kennst du das?
Umweltlotterie.
Umweltlotterie, diese Show mit dem Typen, der dann immer so Smalltalk macht mit den Leuten am Telefon.
Wo ist das nochmal? Auf dem NDR? Ich glaube Sonntagabend oder so.
Ein ganz komischer Sender, wo man nie raufkommt, aber wenn man raufkommt, läuft immer Umweltlotterie.
Und die gewinnen dann immer so eine Donaukreuzfahrt und so. Aber warum
Umweltlotterie? Retten die da die Umwelt?
Ich verstehe das auch nicht, aber ich sehe dich da.
Ich sehe dich so ein bisschen auch so wie
ein Saul Goodman, so ein bisschen so ein Halsabschneider,
nicht Halsabschneider, so ein
Heiratsschwindler. Das wäre nicht besser.
Vom Style her, Heiratsschwindler-esk.
Und du würdest dann halt
mit den alten Omas und Opas, würdest du
dann so nette Unterhaltung am Telefon haben.
Also man muss erklären, da rufen Leute an oder werden angerufen.
Oder man kann anrufen.
Ich weiß nicht, jedenfalls sind da Leute an der Strippe
und reden mit der Person, mit dem Moderator,
dass sie jetzt gewonnen haben.
Herzlich willkommen in der Sendung.
Sie haben gewonnen und das ist ihr Preis.
Und dann kommt Kreuzfahrt oder ein Strike.
Die sagen doch eine Zahl, glaube ich.
Und dann wird das aufgedeckt, was verbirgt sich
hinter der 24. Herzlichen Glückwunsch,
eine Weinprobe beim
Schlickwein im Ahrtal.
Und das ist das Konzept und da sehe ich
dich auch. Da sehe ich dich, weil
ich weiß, Smalltalk und Anrufe
sind nicht dein Ding, aber als Moderator
würdest du quasi aus dir heraustreten.
Du wärst in einer völlig neuen Rolle
und moderieren könntest du das. Aber wo
ich dich auch sehen könnte,
wäre Richtung Sportjournalismus und zwar
Alpinsportarten.
Und zwar nicht
im Studio als Experte, sondern
live vor Ort immer an der Piste
und du wärst quasi die erste Person,
an die die SportlerInnen vorbeikommen,
wenn sie gerade durchs Ziel gekommen sind.
Biathlon, Skispringen, diese ganzen Sachen,
die würden dann unten ankommen,
sind dann so verspritzt und dann kommst du so,
hallo, Magdalena Briewalski,
sie sind jetzt hier als erste durchs Ziel gekommen.
Und du hast dabei auch so einen Stirnmann an
mit so bunten Haaren obendrauf als Gag
und so einen dicken Skianzug.
Und du bist dann so ein Kultsting, weil du nämlich
die Dachregion auch in deiner Person vereinst.
Du bist halb Österreich, halb Schweizer
und du lebst in Deutschland, das heißt, du kennst dich mit allen
drei Dingen aus. Das sind natürlich auch
Leute aus allen drei Ländern, die da fahren.
Ist ja klar, in den Alpen. Und deswegen
wärst du die perfekte Wahl dafür. Und ich glaube,
du wärst freundlich, nett,
aber trotzdem lustig, weil du machst dann so Sprüche,
so Alpinhumor, weißt du? Das wäre so dein Ding, Alpinhumor-Chris.
Ganz schön um die Nase gepudert da oben, weißt du, Schneeverwedelung. So was konnte ich mir schon vorstellen und je weniger im Sport passiert, desto besser. So Curling oder so. Also Curling gucke ich auch sehr gerne, sehr beruhigend.
den gucke ich auch sehr gerne. Sehr beruhigend.
Und wenn man da dann, das ist so ein Nervenspiel, wenn man dann noch
die richtigen Fragen stellt, so wie bei
Per Mette, wie kam es, was ist passiert?
Woran hat es gelegen?
Wenn die dann im Interview an der Handkeule
vor dieser Stellwand mit den Sponsoren im Hintergrund
zerbersten, weil ihnen einfach der
Kragen platzt. Was ist das jetzt für eine
scheiß Frage? Haben sie doch gesehen, woran es
gelegen hat. Die haben 90 Minuten sich in den
Arsch aufgerissen, haben knapp 1 zu 0 gewonnen.
Sie haben aber gewonnen und dann fragen wir,
woran hat es gelegen, dass es ein scheiß Spiel war.
Dann kommt so ein Typ mit T-Shirt und Sacko
und weißen Turnschuhen und fragt, woran hat es gelegen.
Weißt du was, ich glaube, ich wäre nicht der Kult-Typ,
aber ich würde Kult-Ausraster
produzieren, provozieren.
Weißt du, so wie Olli Kahn früher,
wo das dann hochgeladen wird in 360p
auf YouTube und dann über Jahre so ein Klicker ist.
Füße geblutet. Du wärst so ein richtiger Kult-Typ.
Genau. Aber auf Alpin, wo dann auch mal jemand runterkommt beim Riesenslanon und die Hand gebrochen hat, weil sie zu nah ans Tor gefahren ist.
Da würdest du dann aber auch mal erste Hilfe leisten, weil du hast ja auch erst neulich für den Führerschein einen Erste-Hilfe-Kurs gemacht.
Du bist noch in der Materie drin.
Und der Typ im Ersthilfekurs hat übrigens immer gesagt,
wer bestimmt die Show?
Er hat gesagt, wer bestimmt die Show am Unfallplatz?
Der Ersthelfer. Immer der Ersthelfer.
Wer bestimmt die Show?
Ihr könnt quasi selber entscheiden,
ob ihr dem gestürzten Motorradfahrer den Helm abnehmt oder nicht.
Weil er hat immer gesagt, wer bestimmt die Show?
Und immer, wenn wir jetzt einen
Toten oder einen Verletzten in einer Serie
in einem Film sehen, ist das das Erste, was wir
sagen, wer bestimmt die Show?
Es ist so weird einfach.
Ja, ich weiß noch, dass der Ersthelfer
gefragt hat, diese Frage mit diesem Motorradhelm,
die kommt ja, glaube ich, dann immer.
Weil das ist, glaube ich, so eine Horrorvorstellung.
Jetzt Motorradfahrer in, verletzt
auf dem Boden, dreifach Salto vorwärts gemacht, mitten auf der Fahrbahn.
Und dann die Frage, muss man den Helm abziehen oder nicht?
Und dann weiß ich noch, hat er gesagt, wer bestimmt die Show?
Wenn er nicht abzieht, dann macht er auch nichts falsch.
Das hat er gesagt.
Ich weiß nicht, ob das stimmt.
Aber er hat auch gesagt,
dass manche Motorradfahrer sich in den Helm eingravieren lassen,
dass im Falle eines Unfalls sie nicht den Helm abgezogen haben wollen.
Aber dass das nicht rechtliche Gültigkeit hat.
Ist das so?
Ja.
Hab ich verdrängt.
Jeder darf den abziehen, wenn er will.
Weil der Ersthelfer bestimmt die Show.
Und auch wenn das da draufsteht, darf man den trotzdem abziehen,
wenn man das Gefühl hat, dass man ihn damit retten kann.
Ja, mein Problem ist, wenn ich an so einen Unfallort kommen würde,
da würde ich schon die Show bestimmen.
Aber die Show muss mir dann auch so ausgelegt werden.
Ich bräuchte eine Treppe, schöne LED-Wand,
wie bei Olli Greißen bei der ultimativen Chartshow,
dass ich da runterkomme und dann so eine Bonnie M. Originalbesetzung,
in Anführungszeichen, wo man nicht weiß,
sind die wirklich original oder nicht,
die dann noch im Vollplayback noch mal...
Ra, ra, Rasputin.
Ja, genau so.
Wer bestimmt die Show?
Und dann würde ich da im trockenen Eisnebel
auf dem Boden den Helm ausziehen.
Wäre bestimmt die Show
der Ersthelfer.
Ha-ha-ha-ha.
Ja gut, das haben wir auch geklärt.
Also du würdest auch vor der Kamera dann live
in die Ersthelfe übergehen.
Ich hätte immer ein Tigerball in der Tasche
und damit würde ich die Gedärme wieder reindrücken
oder auch mal einen offenen Bruch würde ich damit bearbeiten.
Einen offenen Bruch mit Tigerbalsam einreiben.
Julia, ich muss aber auch sagen, auch bei dir sehe ich eine verlorengegangene Moderatorin? Oder steht es vielleicht dir noch bevor?
sehr gut vorstellen, bei so einer Sendung, wo man wirklich den Leuten
auch versucht, auf Augenhöhe zu
begegnen, wo es dann vielleicht auch so ist,
wenn man denen nicht auf der Augenhöhe begegnet,
dass es sehr unsympathisch wirkt.
Das ist sowas wie First Dates, könnte ich mir
vorstellen, wo Roland Rettel,
dieser Fernsehkoch, ja die Leute begrüßen
muss am Tresen. Da kommen
zwei Leute auf ein Blind Date, setzen sich
an den Tisch und essen, glaube ich, ein Drei-Gänge-Menü
und lernen sich dann kennen. Und die Redaktion lost, oder lost nicht aus, Blind Date, setzen sich an den Tisch und essen, glaube ich, ein Drei-Gänge-Menü und lernen sich dann kennen.
Und die Redaktion lost,
oder lost nicht aus, sondern bestimmt, wer sich
dann zum Blind Date trifft.
Das könnte ich mir vorstellen. Oder auch
das große Backen, wo Leute
kommen, also AmateurInnen, die
sehr gerne backen, Back-EnthusiastInnen
und ich weiß auch, dass du sehr gerne
backst. Da kann ich mich sehr gut
vorstellen, dass du das machst mit wirklich einem ehrlichen Herz dabei. Ich würde wirklich sagen, ich könnte First Dates besser moderieren als Roland Rettel. Ich wäre eine bessere Gastgeberin.
Und ich sage dir auch direkt, woran das liegt.
Dieser Typ ist einfach der unherzlichste Mensch, den ich je im Fernsehen gesehen habe.
Und das ist genau das Gegenteil von dem, was man da braucht.
Du brauchst jemanden, der nett zu den Leuten ist, der denen sofort die Aufregung nimmt,
indem er herzlich ist, sie anlacht.
Dieser Typ regt mich so auf in dieser Sendung.
Der macht das alles kaputt.
Und ich verstehe nicht, warum die Leute
den nicht genauso schlimm finden
wie ich, weil der ist so,
der macht immer so einen Lauf cool und der gibt
unsicheren Leuten das Gefühl,
es ist genau richtig, dass du unsicher bist.
Und jetzt mache ich dich noch unsicherer,
indem ich sowas sage wie
hey, coole Schuhe.
Aber so mit so einem ganz ernsten Blick
und die Leute total verunsichert so, hä, macht das jetzt über mich lustig? Der Typ hat es einfach nicht drauf. Und das Schlimme ist, ich finde den ja schon ewig schlimm in dieser Sendung. Ich habe nie verstanden, warum die den ausgewählt haben dafür. Und dann habe ich neulich ein anderes Format gesehen, wo der gekocht hat. Und da war der auf einmal ganz anders. Da war der nett, freundlich, lustig, da hat der gelacht. Und ich dachte so, das ist eigentlich ein sympathischer Mensch. Der kann nur einfach nicht moderieren, das ist das Problem.
Der ist eigentlich super nett,
aber in diesem Format geht seine Rolle
einfach nicht auf. Ja, guck mal,
das wäre genau die Position, die du jetzt so ausfüllen
könntest und ich glaube auch noch ein anderes
Format, was mir so spontan einfällt,
wäre, wo es mehr in eine sportliche
Richtung geht, Ninja Warrior,
aber nicht oben, wo die beiden Typen stehen,
die da so Kultsprüche machen, sondern unten mit der
Handkeule, ähnlich wie ich an der
Alpinpiste, aber du mit so richtig
durchtrainierten Leuten, die dann nicht die Wand hoch
gekraxelt kommen und du wärst genau
die richtige Person, weil du könntest denen auch mal
noch so einen Spruch mitgeben, nicht bösartig,
aber so einen Spruch, ja irgendwie, ich weiß nicht,
da stand halt noch die Wand zwischen dir und dem
Ziel, weißt du? In Besserheit.
So ein bisschen neckisch wäre ich dann.
Ja, genau, das könntest du auch, wo ich ja glaube,
dass du wirklich brillieren könntest.
Ich glaube, ich könnte brillieren in Takeshis Castle.
Als Takeshi, der die ganze Zeit auf dem Thron sitzt.
Und dann würde ich später in diesem Autoscooter fahren,
wo die Leute versuchen müssen, mich mit Lasern abzuschießen.
Das wäre eigentlich mein Format.
Julius Castle.
Was mich traurig
macht, um nochmal auf diese Dieter Bohlen-Geschichte
zu kommen, im Parkhaus, wo er
an der Parkschranke steht, die nicht hoch geht.
Es gibt ja die Geschichte von Picasso,
dass er, wenn er im Restaurant war und
nicht bezahlen konnte, hat er was auf die Serviette
gekritzelt. Weil das war dann irgendwie
hunderttausende Dollar oder Millionen Dollar
wert und damit hat er dann das
Drei-Gänge-Menü bezahlt.
Weil er zu geizig war, ein scheiß Drei-Gänge-Menü
zu bezahlen.
Warum kann Dieter Bull
nicht an der Parkschranke stehen?
Und dort gibt es also diesen kleinen Lautsprecher,
manchmal gibt es sogar eine Kamera, und dass er da was
reinsingt. Er ist ja Musiker,
Musikproduzent und Sänger auch
im weitesten Sinne. Und er ist ja auch ein
Künstler. Er ist ja auch wie Picasso im Prinzip.
Warum kann er nicht da am
Lautsprecher stehen und irgendwie noch
einen Modern-Talking-Hit singen und dafür geht
dann für 19,90 Euro die Parkschranke hoch?
Ich glaube, wenn er, wenn
Dieter Bohlen in den Automaten reingesungen hätte,
hätte er nach 0,3 Sekunden gesagt,
bitte fahren Sie einfach raus, ich mach sofort die Schranke
und hören Sie auf zu singen.
Weißt du, das ist irgendwie schon traurig.
Eigentlich können das nur
KünstlerInnen, die jetzt bildnerisch
gestalten was. Das stimmt.
Also wenn du jetzt eine supergute Tänzerin bist,
warum kannst du da jetzt nicht einfach was
vortanzen? Ja, das ist vielleicht
auch einfach der Grund, warum Barbara Salisch
angefangen hat zu malen.
Dass sie endlich damit bezahlen kann.
Vorher konnte sie nur den Richterhammer einmal
auf dem Tisch schauen und damit konnte sie nicht bezahlen.
Jetzt hat sie gesagt, jetzt male ich Bilder,
dann kann ich ja auch mal im Landhotel zur Taube
kann ich auch mal zwei Gänge genießen.
Ja, wenn sie jetzt im Cafrexa-Blatt
ihre Latte Maggi Tato bezahlt,
dann kann sie nicht einfach mit dem Hammer auf den Tisch klopfen.
Das hat sie sich irgendwann auserzählt.
Jetzt kann sie mindestens noch ein Bild malen.
Jetzt ist sie aber wieder zurück im Fernsehen.
Vielleicht hat sie die Malerei aufgegeben.
Comeback des Jahres.
Ja, aber das ist unfair, finde ich.
Also Leon Löwentraut kann einen Kellner mit einem Farbeimer beschmeißen
und es Kunst nennen und dann rausgehen und sagen,
ich habe im Grill Royale bezahlt.
Aber Dieter Bohlen kann nicht an der Schranke stehen und was sehen.
Dazu sage ich nur, es gibt noch geile Menschen.
Ja.
Warum kann Adam Sandler nicht einfach einen Witz erzählen?
Das ist ja Stand-Up-Comedian von Haus aus.
Warum kann er nicht einfach trottelig gucken?
Und dann sagen die Leute, ja, okay.
Ja, einmal in der kurzen Shorts durchs Restaurant laufen.
In den Flops in kurzen Shorts.
Das beschäftigt mich.
Ja, mich auch.
Überlegst du dir denn jetzt auch, in die bildende Kunst zu gehen?
Dass du da irgendwie was malst? Oder wo
würdest du denn gerne mal was umsonst bekommen?
In welchem Restaurant?
Fressmeile, Würdelos.
Würdelos.
Ja, du, also ich bin froh, wenn
ich mein Geld da lassen kann und sagen kann,
ich habe mir nichts zu Schulden kommen lassen.
Ja, das stimmt, das ist auch richtig so. Ich gehe da gerne mit
der reinen Weste raus. Ja, es wird
jetzt Zeit, Chris, dass wir jetzt mal langsam hier eine Rubrik bringen.
Und zwar habe ich eine Drinsider-Frage im Gepäck, die uns gestellt wurde und die ich hier anbringen möchte.
Und vielleicht können wir die ja auch, wie schon unsere letzten Drinsider-Fragen alle, endgültig klären.
Auf jeden Fall. Davon bin ich überzeugt. Ich spiele den Trenner jetzt ab.
Trennsider.
Scharf nachgefragt.
Hier kommt die Frage.
Ich muss euren Rat in einer dringenden Angelegenheit konsultieren. Meine
Tochter ist jetzt fast drei Monate alt und
eine Bekannte von mir, die ich eigentlich sehr gern
habe, hat sich ihren Namen falsch
gemerkt.
Sie nennt sie Nelia, obwohl ihr richtiger Name Naila ist.
Mir ist das eigentlich voll egal, aber ich möchte die andere Person nicht in die peinliche Situation bringen zu merken, dass sie einen Fehler gemacht hat.
Aktuell rede ich vor ihr nur von dem Baby.
Aber spätestens, wenn das Kind sprechen kann, wird es auffliegen.
Und je länger es dauert, desto peinlicher wird es ja.
Ich ziehe es sogar schon der Wägung, das Kind in Nelia umzubenennen.
Aber ich hoffe, dass ihr eine Lösung habt, die weniger bürokratisch aufwendig ist.
Liebe Grüße, Ella.
Ja, das ist ein Problem, was ich ja kenne.
Ich habe auch schon mal erzählt, dass manchmal Leute mich Christian oder Christoph nennen, obwohl ich ja Chris heiße.
Und auch so steht es auch in meinem Pass. Ich habe nie, es ist
keine Abkürzung für einen anderen Namen.
Letztens war ich bei einer Showaufzeichnung
mit Wirkender auf der Bühne
und da gab es so verschiedene Sachen, die
geprobt werden mussten in der Probe.
So wie man sich hinstellt, damit die Kamera
weiß, wo sie langfahren kann, wo auch ich
weiß, wo ich stehen muss. Da waren auch andere
Leute beteiligt und dann hat der
Regisseur, den ich nicht persönlich kannte
und der mich, glaube ich, auch nicht kannte,
hat dann über die Studio-Lautsprecher
ins Studio geredet, weil der sitzt ja in einem anderen
Ort, in einem anderen Raum, und hat dann
Anweisungen gegeben. Ja, du musst da hin,
XY muss da hin. Und mich
hat er abwechslungsweise Christian und
Christoph genannt. Und die anderen
Leute kannten mich ja und wussten auch,
dass ich Chris heiße und haben mich jedes Mal mit großen
Augen angeguckt, ob ich denn jetzt reagiere.
Weil ich hätte theoretisch auch über mein
Mikrofon mit dem Regisseur sprechen können,
aber er hatte wirklich abwechslungsweise,
Christian, kannst du mehr nach links? Christoph,
mehr nach rechts, du musst weiter nach hinten, sonst
sieht man dich nicht. Und erst habe ich auch
gar nicht gerafft, dass ich gemeint bin.
Also ich habe auch so ausgesehen, als wäre ich komplett
weggetreten und stand so rum und hab
mich überhaupt nicht angesprochen gefühlt.
Von Christian, geh mal nach links.
Christian, geh mal nach links, bitte.
Ja, danke.
Und dann, es war die Chance
vertan und ich konnte es nicht mehr ansprechen.
Ich hab dann in Kauf genommen, dass ich
im Tag über noch öfters mal
Christian oder Christoph gerufen wurde.
Und so ist es ja mit dem kleinen Baby ja auch.
Nur kann sich das selber nicht wehren.
Ja, es kriegt ja auch gar nichts davon mit.
Das ist ja das Gute.
Also das Kind juckt es, glaube ich, am allerwenigsten.
Ja, das ist die Frage.
Ich würde halt sagen, also wenn man da einen Tipp geben kann,
wenn sie nicht den Weg gehen will und das Kind umbenennen,
da kommen wir jetzt auch wieder zu Pinocchio zurück zum Thema.
Wusstest du, dass
Geppetto, der Typ, der Pinocchio schnitzt,
dass der Name Geppetto
ein Spitzname ist für
Giuseppe? Wo ich so denke,
ich dachte immer, der Sinn eines Spitznamens
ist, dass man den eigentlichen Namen
verkürzt, dass man schneller rufen kann.
Aber Giuseppe und Geppetto
klingt jetzt irgendwie
nicht so wie ein Spitzname.
Finde ich aber lustig.
Und wie wäre es denn, wenn man jetzt zum Beispiel
dann so die Erzählung erschafft,
dass Nelia ein Spitzname
für Naila ist.
Sogar noch länger als der ursprüngliche Name.
Drei Silben statt zwei.
Ab und zu haben wir sie halt mal
Nelia gerufen. Also im Prinzip
müsste man doch einfach das Kind nach dem richtigen Namen rufen.
Und der Person, die das falsch sagt, einfach überspielen, dass man es nicht gehört hat, wie sie das Kind nennt.
Und dass man einfach das Kind nach dem richtigen Namen anspricht oder ruft.
Ich glaube, es bedarf einer Karte.
Und zwar einer Dankeskarte, die manche überambitionierten Eltern rausschicken, wenn das Kind geboren ist.
Dass man quasi nur eine Dankeskarte schreibt für diese Person
mit einem Foto von dem Kind und dann so richtig fett
in Comic Sans Schriftgröße 88 schreibt man da drauf,
Naila.
Oder so aus der Zeitung ausgeschnitten,
so wie ein Drohbrief, ein anonymes Drohschreiben.
Und das soll so aussehen, als hätten alle Leute die Karte bekommen,
aber natürlich schickt man sie nur an die eine Person.
Da kommt man auch günstig weg.
Oder man gibt dem Kind so ein Mitarbeiter-Innen-Namensschild
zum Anstecken ans Blouson, ans Polohemd,
wo dann draufsteht Naila, Besucherstromleitung.
Ja, oder das.
Das klingt natürlich sehr viel cooler,
dass du dem Kind dann auch immer das Ding anstecken musst.
Oder man könnte auch so ein Unterarm-Tattoo geben dem Kind.
Mit ihrem eigenen Namen drauf.
Und dann so in geschwungener Schrift Naila.
Ja, oder einfach ins Gesicht tätowieren.
Auf die Stirn.
Und direkt auch schon klar machen,
dass das Kind früher oder später bei Are You The One mitmachen muss.
Nein, aber man könnte dem Kind ja wirklich
einen Strappel oder ein T-Shirt immer anziehen,
wo der Name des Kindes draufsteht.
So zufällig.
Also man muss es klar machen.
Das ist eine gute Idee.
Am besten, wenn die Person noch mal zu Besuch kommt,
überall in der Wohnung den Namen aufstellen.
Auch so Holzwürfel mit einzelnen Buchstaben,
groß an die Tapete,
noch mal eine große Gelande machen mit Naila,
dass man wirklich überall sieht, Naila, Naila, Naila, Naila.
Danach wird sich das nicht mehr verwechseln.
Es könnte schon früher oder später peinlich werden,
wenn zum Beispiel diese sehr gute Freundin,
wie es ja beschrieben wird, die sich sehr gut verstehen,
der Naila mal eine Geburtstagstorte schenkt
und dann vielleicht eine kleine Fete ist.
Es kommen 10, 15, 20 Leute zusammen
und es kommt eine große Torte und dann steht da Nelia drauf.
Und dann werden die Augen natürlich ganz groß und gefragt,
was ist denn da jetzt los?
Also das gilt es ja zu verhindern jetzt.
Ist dein Konditor gestorben?
Ich hätte jetzt irgendwie Bock, mein Kind, wenn ich
eins hätte, würde ich es Geppetto nennen.
Findest du nicht auch ein cooler Name? Guter Name.
Geppetto. Auf jeden Fall nicht Pinocchio.
Das ist kein guter Name. Nee, Pinocchio ist schrecklich, aber Geppetto?
Ist Pinocchio als Name vielleicht sogar
verboten? Das könnte ich mir schon vorstellen.
Das könnte ich mir auch vorstellen. Ich hoffe, dass er verboten ist.
Also so Nazi-Namen sind ja klar verboten.
Aber ich frage mich, wie ist das dann so bei Figuren aus Serien?
Kann man jetzt jemanden...
Alfredo Docus?
Ja, kann man jemanden Quark nennen?
Wahrscheinlich nicht.
Aber Alfredo Docus ist ja ein normaler Name erst mal.
Alfredo Docus ist ein völlig normaler Name.
Ja, gibt ja Leute, die nehmen sich auch Micky.
Das ist ja auch eine Cartoon-Figur.
Und es macht den Namen auch nicht unbedingt cooler, Michael.
Es sollte auch irgendwie verboten sein, Micky zu heißen. Aber was ist Jodokus eigentlich für ein Name? Ist das ein Nachname oder ein Vorname?
Offensichtlich ein Nachname, aber was für einer?
Aber Moment mal, das heißt ja, Alfred war verheiratet, der hat einen Doppelnamen. Jodokus Quark?
Nee, Jodokus ist der zweite Vorname.
Der zweite Vorname? Alfred Jodokus.
Boah, das wäre jetzt so ein geiles
Spin-off. Die Ex-Frau von Alfred Jodokus
Quark. Melina Jodokus.
Das wäre eine geile Serie.
Aber Julia, die Drinseiter-Frage,
die haben wir beantwortet. Also den Namen
übergroß auf den Babystrampler stecken
zum Beispiel. Oder ein Gesichtstattoo.
Oder vielleicht ein bisschen subtiler
einfach das Kind mit dem Namen ansprechen.
Ja, haben wir jetzt mehrere Lösungswege
aufgezeigt. Ja, genial.
Mehr kann man nicht tun. Es gibt noch geile Menschen.
Das war
Drinsider für heute.
Drinsider.
Scharf nachgefragt.
Julia, es ist das Jahr der Lösung. Das sag ich dir ganz genau.
Wir haben vor kurzem besprochen, wie es ist bei Ikea oder im Baumarkt mit dem Auflegen aufs Kassenband.
Ja.
Du warst sehr gestresst an der Ikea-Kasse. Wer ist es nicht?
Du hast einer anderen Person geholfen, weil sie nicht an die Sachen rangekommen ist. Dabei hat sich die Frage gestellt, die großen Sachen kommen aufs Band oder nicht aufs Band, nur die kleinen Sachen kommen aufs gearbeitet hat und das möchte ich mal ganz kurz vorlesen. Ich habe lange bei Ikea an der
Kasse gearbeitet und kann folgendes sagen.
Alle Artikel, die aus der SB-Halle kommen,
aus den hohen Regalen, tendenziell
im Wagen lassen und den Barcode
schon so platzieren, dass man
ihn direkt abscannen kann und nicht
zehnmal den Wagen umkreisen muss.
Sehr gut. Wenn man zum Beispiel
zehn Teller hat, müssen
meistens auch leider alle aufs Band, weil man die nachzählen muss.
Leute sagen oft, ich habe 50 Teller und dann haben sie aber nur 49 oder 51.
Ansonsten alles aufs Band, außer große Zimmerpflanzen und Übertöpfe, die kippen oft und dann ist das Band voll mit Erde.
Ich hoffe, ich konnte etwas für den Drainingservice tun, um unnötiges Sprechen an der Kasse zu vermeiden.
Ja, vor allem unnötige Arbeit für andere Leute. Ja,
sehr gut. Also das mit dem Zimmer pflanzen,
das macht Sinn. Wäre ich mir aber selber auch
nicht sicher gewesen, ob man die jetzt raufstellt.
Alles aus der SB-Halle
tendenziell im Wagen lassen.
Teller und Einzelstücke, auch wenn man
sie mehrfach kauft, aufs Band.
Müssten auch alle aufs Band. Man kann nicht wie im Supermarkt
sagen, ich habe hier eine Milch raufgestellt,
aber im Wagen liegen noch 26 Liter. Kannst du wie im Supermarkt sagen, ich habe hier eine Milch draufgestellt, aber im Wagen liegen noch 26 Liter.
Kannst du das im Supermarkt
sagen? Das machen viele Leute.
Das habe ich noch nie gesehen. Doch, auf jeden Fall.
Und das finde ich wirklich, das ist wie über
heiße Glut laufen.
Das ist eine Mutprobe.
Also wenn du dann unten
deine Milchpackung hast und du stellst
eine aufs Band und sagst, davon habe ich 15.
Das ist für mich wirklich eine Interaktionsmutprobe.
Ja, die Chancen sind hoch,
dass die Person dann sagt, sie müssen
sie bitte aufs Band legen. Das kann ich so nicht
überprüfen. Ich bin aber froh, dass wir auch
hier hinter einen Haken setzen können.
Nur im Baumarkt bin ich mir immer noch
nicht sicher, weil da ist es auch von Ketten
sehr unterschiedlich. Ich gehe aber nochmal in die Recherche.
Ich werde das öffnen jetzt mit einem Block
und einem kleinen Bleistift, den ich von Ikea geklaut
habe, im Baumarkt stehen.
Die hast du nicht geklaut, die sind kostenlos.
Die sind kostenlos.
Julia, jetzt möchte ich aber noch zum Schluss auf was
ganz anderes kommen. Wir sind jetzt eine Woche
im neuen Jahr. In der letzten Folge
hast du gesagt, du hast Neujahrsvorsätze und da möchte
ich dich fragen, wie läuft es? Hast du
das perfekte Dinner geguckt oder
wie ist es dir ergangen? Hast du
auch schon was auf die Schieferplatte
gecrumbled?
Also erstmal habe ich gesehen, dass in der
Woche von der Folge, von letzter Woche,
wo ich erzählt habe, dass Hannes eine Riesenstichflamme
gemacht hat,
in dieser Woche noch was Lustiges passiert ist, was ich
natürlich nicht gesehen habe. Deswegen habe ich die anderen Folgen auch noch
geguckt. Und zwar hat
einer der Kandidaten
einen extremen Fischschock erlitten
und musste ins Krankenhaus.
Richtig heftig.
Ins Krankenhaus?
Ja, der Typ hat gesagt, er mag keinen Fisch.
Und was hat der andere Typ gemacht?
Er hat ihm erstmal einen rohen Lachsata serviert.
Und da dachte ich schon so,
okay, der guckt schon so komisch beim Essen.
Er ist nur am Picken.
Und plötzlich hat er immer seine Serviette genommen und seine
Stirn so abgetupft, weil er plötzlich richtig
heftig angefangen hat zu spitzen und ich dachte so, oh mein Gott,
oh mein Gott, oh mein Gott.
Es war nichts Schlimmes, er hatte
auch keine Atemnudeln oder so, es war jetzt nicht extrem,
aber es ging ihm, glaube ich, nicht gut. Er war
sehr bleich und musste dann auch ins Krankenhaus, war am nächsten
Tag wieder dabei, aber was war das denn
für eine Horrorwoche? Apathisch im
Laxtata rumgespochert. Und das
wiederum ist wieder die Bestätigung, Laxtata
ist scheiße und jedes Mal
wird beim perfekten Dinner Laxtata als Vorspalt
serviert. Es ist over, macht es einfach nicht.
Ich würde auch in die Notaufnahme gehen, wenn
sie mir das servieren würden. So, und
was ich eigentlich erzählen wollte, ich wollte ja dann weitergucken
und dann bin ich plötzlich bei was anderem
kleben geblieben. Und zwar gab es eine neue Folge
Good bei Deutschland mit Chris Töpperwien.
Und da muss ich ja sagen, da könnte ich ja schon kotzen,
wenn ich den sehe.
Wer ist Chris Töpperwien? Was ist Good bei Deutschland?
Ich erkläre das ganz kurz.
Chris Töpperwien wird schon seit Jahren begleitet.
Der wird immer nur der Currywurstmann genannt.
Der war auch mal im Sommerhaus der SARS als der Currywurstmann.
Und der hatte vor zig Jahren,
ist ja mal in die USA ausgewandert mit seiner damaligen Freundin
und hat einen Currywurst-Truck gehabt, wo er dann Mexikans angestellt hat, die dann günstig für ihn gearbeitet haben in diesem Currywurst-Truck und er hat die immer nur zur Sau gemacht.
Warum ist das so wichtig, dass das Mexikans waren?
Weil er immer diese Leute sucht, die er dann zur Sau macht und wo er dann sagen kann, die können nichts, die machen nichts, die sind faul.
Günstige Arbeitskräfte und dann die auch noch zu Sau machen. Genau, und er hat dann immer vor der Kamera so getan,
als würden die alles verkacken und er hat überhaupt nicht,
er hat denen perfekt gesagt, was sie machen sollen,
sie haben immer alles verkackt.
Dabei hat der einfach alles, der hat auch keinen Plan von nichts,
aber der spielt immer so, als hätte er den Durchblick.
Und das regt mich so auf, weil Folgen mit Chris Tapperwien
bestehen eigentlich immer nur daraus, dass der am Telefon hängt
und seine Angestellten anschreit und er schreit die auch immer an.
Das ist wirklich der schlimmste Mensch
der Welt. Und er nennt sie auch die Mexicans dann.
Ja, natürlich. So ein Typ ist das.
Und jetzt ist er wieder in den
USA. Er ist wieder zurückgekommen dann, ist nach Österreich
gezogen, hat da plötzlich eine Frau gehängelt
und dann hat er eine Greencard gewonnen. Jetzt ist er
wieder zurückgegangen. Jetzt hat er eine Bäckerei.
Und jetzt geht das gleiche Spiel von vorne los.
Jetzt hat er wieder nur am Handy gehangen
und Leute angeschrien. Und das wurde begleitet
von Goodbye Deutschland. Julia, das müssen wir
erklären, weil die Chan said, die guckt
gar kein Fernsehen mehr. Du musst das schon erklären.
Wir Millennials, wir sind die
Boomer von morgen. Dessen müssen wir uns
bewusst sein. Wir drehen uns nur um uns selber.
Wir drehen uns nur um Mental Health und
wir drehen uns um alte Sachen, die im Fernsehen laufen.
I suffer from mental health.
Wir müssen das auch den Leuten näher bringen.
Also Goodbye Deutschland ist ein AuswandererInnen-Format.
Auf Vox, sehr erfolgreich.
Läuft schon sehr lange.
Und da wurde der Currywurst-Mann begleitet.
Ja, und der regt mich tierisch auf.
Ich merke das schon.
Einfach weil das so ein fieser Typ ist,
kann ich mich auch mal ein bisschen über ihn lustig machen.
Und zwar finde ich, das sieht einfach aus wie,
stell dir vor, er fliegt nach Mallorca,
so sieht der aus, er würde in Urlaub fliegen
und dann würde er am Flughafen feststellen,
mein Koffer ist nicht mitgekommen,
ich habe gar nichts dabei, ich habe nur mein Portemonnaie.
Und dann würde er einmal an die Playa gehen,
in Palma und würde sich da alles neu kaufen,
mit 50 Euro, die er noch in der Tasche hat.
Dann würde er sagen, hier die Brille nehme ich,
die Kette nehme ich, die Ringe nehme ich,
hier das Oberteil und bitte einmal
diese verwaschene Jeans. So sieht er aus.
Vom Strand eingekleidet. Ja, das sieht immer aus,
als wäre sein Koffer nicht mitgekommen.
So sieht er aus. Und er regt mich tierisch
auf und er behandelt alle wie Scheiße
und er hat es einfach nicht verdient, Erfolg
zu haben. Schon gar nicht mit einer Bäckerei, weil er mit Backen
nichts am Hut hat. Der lässt die ganze
Zeit für sich arbeiten und behandelt seinen
Angestellten wie Scheiße und ich finde auch, man sollte
den nicht mehr begleiten. Starke Meinung von
Julia Becker, die ich nicht
unterstütze. Ich kenne auch Chris Töpper wie
nicht persönlich. Wir können auch nur das beurteilen,
was gezeigt wird und wie er sich zeigt.
Hier aber bitte den Barbara Salisch
einmal einfügen. Ich habe gesprochen.
Ja, wir müssen sagen, es gibt einiges zu sehen
im Fernsehen und im Internet.
Und ich glaube, es wird auch bald wieder mal Zeit für ein Bubble-Update, aber nicht heute.
Oh yes.
Ich habe einiges in der Hinterhand.
Es gibt immer was zu tun, Chris.
Es gibt immer was zu tun, aber ich glaube, heute müssen wir nochmal einen Schlusspunkt setzen.
Ja.
Weil ich bin immer noch schlecht gelaunt.
Ich denke immer noch an die Tombola mit dem Swiffer.
Und das macht mich wahnsinnig, dass man den Swiffer geteilt,
den Plastikstab geteilt
von diesem Wedel gewinnen musste, um es
zusammenzuführen. Ich glaube, Sabine
Rückert würde auch zu Weihnachten, würdest du ein
geiles Geschenk von ihr kriegen, schön verpacken,
dann machst du es auf und dann ist da ein Swiffer drin.
Das ist eine ganz schöne harte Disse,
die du heute raushältst. Ich bin heute richtig
im Rüpelmodus. Ja, ich merke schon.
Ich wünsche euch allen eine gute Woche.
Bleibt drin, bleibt gesund.
Das war die Drenis-Folge für diese Woche.
Aber ihr wisst, nächsten Dienstag kommt eine neue Folge.
Ich freue mich schon drauf.
Bis nächsten Dienstag. Tschüss.
Drenis, der Podcast aus der Komfortzone.